Nachrichten aus Europa

Einfach ekelhaft was da schon wieder auf Malle passiert ist. Erst die deutsche Truppe aus dem Pott und jetzt diese Gruppenvergewaltigung…

Paar Jahre in den Knast und nach Verbüßung der Strafe abschieben pls

Nach französisch Guayana oder wohin willst du Franzosen Abschieben?

Genau wie bei der deutschen Truppe stellen sich mir einige Fragen.

a) wie kann man nur so erbärmlich Triebgesteuer sein?
b) wie hässlich muss man sein auf malle keine abzubekommen die das freiwillig machen möchte?
c) Warum zu Hölle werden bei solchen Gruppenvergewaltigungen jedes mal Videos von den Tätern gemacht?

a) weil unfassbar dumm und erbärmlich
b) weil unfassbar dumm und erbärmlich
c) weil unfassbar dumm und erbärmlich

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Er meint wohl paar Jahre Knast in Spanien und dann zurück nach Frankreich?

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Mallorca ist spanisch mr globetrotter

a.) k.A.
b.) Auch auf Malle wirst du nicht so schnell jemanden finden, die sich von 6 unbekannten bumsen lässt…UND wer grundsätzlivh bereit ist, jmd. zu vergewaltigen hat wohl auch eher keine Lust, ewig zu suchen (vermutlich muss sie ja auch optisch was hermachen in den Augen der Täter)
c.) Wie immer halt: Dumme Leute, die denken, dass sie damit durchkommen und vllt. sogar damit angeben wollen.

So ganz allgemein dürfte es aber (zum Glück) normalen Leuten schwerfallen, in den Kopf solcher Hurenböcke zu schauen.

In Österreich ist der ehemalige Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) angeklagt worden. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gab bekannt, dass dem 36-Jährigen Falschaussage vorgeworfen wird. Demnach geht es um Angaben, die er im Juni 2020 im Ibiza-Untersuchungsausschuss des österreichischen Parlaments gemacht hatte.

Konkret soll Kurz dort seine eigene Rolle bei der Bestellung des Chefs der Staatsholding Öbag, Thomas Schmid, heruntergespielt haben. Er sei im Vorfeld über die Entscheidung informiert worden, habe aber nicht weiter mitgewirkt, so seine damalige Aussage. Aufgrund von Chatnachrichten geht die Staatsanwaltschaft aber davon aus, dass der ehemalige Regierungschef sehr wohl intensiv in die Personalie eingebunden war. So hätten sich Kurz und Schmid spätestens ab Mitte 2017 regelmäßig über das Thema ausgetauscht.

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Sie beteiligten sich an Schulstreiks wegen des Klimawandels, jetzt machen sie mobil für Atomkraftwerke: Eine Kampagne junger Europäer fordert den Ausbau der CO₂-freien Kernenergie. Die Aktivisten kritisieren damit Greenpeace – der Umweltkonzern stecke „in der Vergangenheit fest“.

Mit ihrer Kampagne „Dear Greenpeace“ wollen die Klimaaktivisten der Umweltorganisation „Replanet“ erreichen, im Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Greenpeace am Europäischen Gerichtshof als Interessenspartei gehört zu werden. Vor Gericht wollen sie Expertenmeinungen zugunsten klimafreundlicher Kernenergie abgeben.

Kernkraft macht nur mehr da Sinn, wo es schon mehrere AKWs gibt (bspw. Frankreich, Schweden, Finnland, Slowakei oder Tschechien). Da kann man die Kosten gering halten.

Ansonsten ist Wind und Solar inzwischen einfach die günstigste Variante und es geht auch deutlich schneller zum Installieren (die verbliebenen AKWs in D hat man bspw. durch Solar und Wind in nur 3 Monaten wieder ersetzt).

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Passend dazu.

Weil zu teuer.

und einen der wichtigsten punkte hast du vergessen: man hat nicht das problem der radioaktiven abfälle bzw. endlager.

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richtig gute homepage für so einen haufen junger aktivisten… ich habe ein paar fff-homepages gesehen und die sahen, gerade am anfang, nicht so aus. rechts unten findet man übrigens die registrierungsnummer für das EU-transparenzregister.

dort kann man dann u.a. nachlesen dass diese kleine aufrechte aktivistengruppe fast ausschließlich von einer 1,7 millionen € spende der „stiftung“ eines britischen hedgefonds finanziert wird.

ein bisschen googlen sagt einem dann, dass der fond tonnenweise anteile an fossilen und nuklearen unternehmen hält.

der welt-„journalist“ hatte wahrscheinlich einfach nicht die 3 minuten, die mich diese „recherche“ gekostet hat, um seinen lesern ein umfassenderes bild der gruppe zu vermitteln.

verdammte einsparungen im mediensektor!

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wollte gerade schreiben, dass mich interessieren würde, woher die „aktivisten“ ihr geld bekommen.

bei solchen forderungen steckt meistens leider mehr (aka die industrie) dahinter.

Gibt es da dann 2 für 1, oder warum kann man dort Kosten gering halten?

Wobei man hier nicht übersehen darf, dass die Wissenschaft und Technologie in Bezug auf Wiederaufbereitung der Brennstäbe enorme Fortschritte gemacht hat.

Hätte Deutschland sich damals nicht so von den Stromversorgern über den Tisch ziehen lassen und hätte auf Wiederaufbereitung gesetzt, wäre das Problem deutlich kleiner.
Außerdem wäre man hier technologisch noch deutlich weiter.

Egal wie man zu Kernkraft steht, hätte man hier deutlich schneller aus der Kohle aussteigen können.
Neue Kraftwerke zu bauen macht natürlich keinen Sinn.

glaube im westen fehlt mittlerweile enorm die expertise für den bau von atomkraftwerken, weil man das seit jahrzehnten kaum gemacht hat. finnland hat irgendwie vor kurzem einen neuen reaktor angeschlossen und der war 4x so teuer und hat 4x so lange gedauert wie geplant.

Skaleneffekt, du hast das Know-how schon, du kannst Fachkräfte schneller/besser ausbilden, etc.

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Bezweifle ich. Die Dinger werden ja nicht von einer Firma gebaut und betrieben.
Oder gibt es da irgendwelche verlässlichen Zahlen?

Na ja so jung sind die jetzt auch nicht und bekommt man heutzutage nicht mit Squarespace etc relativ leicht eine ordentliche Website hin? Da braucht es doch nur ein zwei Leute, die sich damit etwas auskennen.

Das mit der fossilen Finanzierung ist natürlich fragwürdig. Aber wenn sie sich für Kernenergie aussprechen, dann kann man ihnen eine Finanzierung aus dem Bereich doch nicht wirklich vorwerfen?
Andererseits kann man sich auch fragen, inwiefern es verwerflich ist auch von den fossilen Unternehmen Geld zu nehmen. Hab mich mit den Leuten jetzt nicht auseinander gesetzt, aber fossile Energieträger unterstützten die doch nicht? Kann man also argumentieren, dass sie zumindest das schon erwirtschaftete „schmutzige“ Geld nutzen, um ihre Klimaziele zu verfolgen.