Und was soll uns das nun sagen?
right ⊠die Debatte, ob man beim Datenschutz (mehr) Kompromisse eingehen sollte, wenn es um den Schutz der Bevölkerung gab es bestimmt schonmal - oder zumindest auf rm.
Auf was willst du eigentlich jetzt wieder hinaus?
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Das die Argumentation von @Fossi Quatsch ist, warum man als Ermittlungsbehörde den Fall nicht hĂ€tte aufklĂ€ren können, ohne Hinweis aus der Bevölkerung (wahrscheinlich von Bellingcat). Entweder man verstöĂt sowieso bereits mit der Nutzung von einer Software wie PimEyes gegen den Datenschutz oder man hĂ€tte einfach nicht Fahndungs-Fotos dafĂŒr nehmen können.
Nein
HÀÀ? Wo sage ich denn bitte, dass man als Ernittlungsbehörde den Fall nicht hĂ€tte aufklĂ€ren können/sollen/mĂŒssen?
NatĂŒrlich hĂ€tte man das MĂSSEN. Und natĂŒrlich wirft es kein gutes Licht auf die Zielfahnder wenn sie 30 Jahre lang die Frau nicht aufspĂŒren.
Ich habe lediglich gesagt, dass wir keine polizeilichen Daten auf Server von Drittanbieter hochladen dĂŒrfen.
Was laberst du dich wieder um Kopf und Kragen und versuchst dich wieder herauszufinden wie ein Aal?
Jeder Atemzug Interaktion mit dir ist verschwendete Lebenszeit.
Ich sage ab sofort zu allem Amen was du von dir gibst.
Unser letztes allwissendes Einhorn
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Kurzer Doppelpost weil ich jetzt erst @so4p Beitrag lese.
Könntest du das ausfĂŒhren weshalb man generell als Behörde solche Anbieter nicht nutzen darf?
Also no joke, das meine ich wirklich aus Interesse. Mir ist das nÀmlich nicht bekannt.
Ich kenne nur die Rechtsprechung dass frei zugÀngliche Quellen, Daten(Banken) und sonstiges der Polizei/Behörden nicht verwehrt werden darf.
ganz simpel (aus datenschutzrechtlicher sicht) runtergebrochen: weil bei solchen anbietern (gerade aus nicht-eu-lÀndern) das nach dsgvo erforderliche datenschutzniveau nicht eingehalten werden kann.
das beispiel pimeyes: das unternehmen sitzt in dubai und die server sind anscheinend in belize.
Also darf ich das als Behörde nicht aber wenn ich als privatperson mit meinem privat pc von zu Hause Facebook Bilder auf Pimeyes lade, dann ist es wieder okay?! 
kommt darauf an.
wenn du eigene bilder hochlÀdst erteilst du deine einwilligung zur verarbeitung deiner persönlichen daten (gem. Art. 6 Abs. lit. a DSGVO).
fremde bilder darfst du (ohne einwilligung) nicht hochladen usw.
Interessant. Ich lese mir den entsprechenden Teil der DSGVO durch.
E/ Junge junge bin ich als Boomer mit dem Zitieren ĂŒberfordert
SaĂ auf 150.000 Euro und hat nicht gepetzt, Ehrenmann:in 
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Zum Beschuss der Drohne eines verbĂŒndeten Landes sei es gekommen, da die Drohne ohne Freund-Feind-Kennung und ohne eine Meldung im Kreise der VerbĂŒndeten in hoher Geschwindigkeit in das Einsatzgebiet der Hessen unterwegs gewesen sei. Zudem hĂ€tten sich dort zu diesem Zeitpunkt 15 zivile Handelsschiffe befunden. Die Entscheidung zu einem Beschuss sei unter diesen UmstĂ€nden nach den vereinbarten Regeln und nach RĂŒcksprache mit den Befehlsstellen erfolgt.
Wirft dann wohl eher die Frage auf, warum die US-Drohne ohne Kennung unterwegs war.
Finde es traurig, dass die Polizei nicht eine eigene Software entwickeln kannâŠ
WofĂŒr zahle ich denn Steuern? 
Es gibt eine polizeinterne Gesichtserkennungssoftware.
LG
Macht es ja noch peinlicher 
In dieser polizeilichen Datenbank sind halt nur polizeiliche Fotos drin.
Wenn du da das Fahndungsfoto rein haust, kommt das Fahndungsfoto wieder heraus
Die Software greift nicht auf externe Bildquellen zu.
What? Was bringt die Software dann?
Ist halt ein Nachteil den man in Kauf nehmen muss, wenn man nicht in einem Ăberwachungsstaat lebt.
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Oder man lÀsst die Software einfach sein, wenn sie keinen Nutzen hat