Sind die Bilder von dir?
Nein. Sind von der lvz und l-iz.de
Hätte aber auch welche machen gehen können. War wirklich direkt um die Ecke hier.
€: Nacht 1 schadlos überstanden.
Toi toi toi, sind ja nur noch 2 oder 3.
die für samstag angemeldete demo wurde jetzt verboten.
Für Samstag ruft die linksradikale Szene überregional zur Teilnahme an einem großen »Tag X« in Leipzig auf. Die Polizei befürchtet Ausschreitungen und bereitet einen Großeinsatz vor. Die nun verbotene Demonstration war die bisher einzig bekannte angemeldete Versammlung an jenem Tag. Sie sollte um 17 Uhr im Stadtteil Connewitz beginnen. Im weiteren Verlauf sollten die Teilnehmenden durch die Stadt ziehen und mit einer Abschlusskundgebung im Stadtzentrum enden. Wie viele Teilnehmende angemeldet waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt.
Grund für das Verbot seien die Gefahrenprognosen der Polizeidirektion Leipzig, die Lageeinschätzungen des Landesamtes für Verfassungsschutz sowie weitere Erkenntnisse der Versammlungsbehörde, hieß es. Die öffentliche Sicherheit sei nach den derzeit erkennbaren Umständen durch die Versammlung unmittelbar gefährdet.
Das Verbot ist ungefähr so effektiv wie die Waffenverbotszone der Eisenbahnstraße
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Bietet schon einen großen Hebel, weil u.a. Anreise etc. verboten werden kann. Da am Samstag aber auch Sachsenpokalfinale mit CFC vs. Lok ist, und damit das who-is-who der rechtsextremen sächsischen Hooliganszene anwesend sein wird, frage ich mich, was das werden soll. Durch ein Verbot geht ja auch Kontrolle verloren. Vielleicht dürfte zweitere Gruppe sich dann wieder wie am 07.11.20 quasi unbegleitet durch die Stadt prügeln
sehe das verbot eher kontraproduktiv. viele sind eh schon in leipzig und die meisten anderen werden trotzdem anreisen. weiß auch nicht genau, wie man das verhindern soll? „ja ich will aufs stadtfest/konzert/fußball…“ blablub. von dem verbot lässt sich keiner aus der szene abschrecken.
durch das verbot hast du jetzt keinen ort, wo sich die gruppe(n) versammeln und so durch die polizei zumindest anfangs örtlich besser überwacht werden könnten. jetzt ist völlig offen, wo im stadtgebiet aktionen durchgeführt werden könnten.
denke nicht, dass man sich damit einen gefallen getan hat.
Dazu kommt dann noch sowas. Was für Idioten.
Finde den Fokus auf „Überwachung“ und „Aktionen“ bisschen schwierig. Diese Angst ist in meinen Augen im Wesentlichen durch (Boulevard-)Medien und politische Akteure wie die Polizei herbeigeschrieben. Die Demoorga hat sich da ja meines Wissens nach anders positioniert. Ein Demoverbkt hat ganz grundsätzlich ein Geschmäckle, erfolgt ja auch nicht zum ersten Mal und die konkreten Gründe sind intransparent. Mal schauen, ob es überhaupt stand hält.
war auch eher aus sicht der polizei gemeint. war vllt ein bisschen dumm ausgedrückt.
Dachte die Stadt Leipzig hätte das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit schon vorher eingeschränkt. Warum wird jetzt noch die Demo explizit verboten?
Bei der allgemeinverfügung ging es darum, dass keine (neuen) versammlungen/demos angemeldet werden können.
Im Stadtgebiet der Stadt Leipzig ist es unter Einschränkung des Grundrechts auf Versammlungsfreiheit gem. Art. 8 Abs. 2 Grundgesetz (GG) i. V. m. § 15 Abs. 1 Sächsisches Versammlungsgesetz (SächsVersG) und § 35 Satz 2 Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) i. V. m. § 1 Satz 1 Gesetz zur Regelung des Verwaltungsverfahrens- und des Verwaltungszustellungsrechts für den Freistaat Sachsen (SächsVwVfZG) jedermann untersagt, an dem Samstag und Sonntag (3. und 4. Juni 2023) nach der Urteilsverkündung im sogenannten Antifa-Ost-Verfahren (Staatsschutzverfahren gegen Lina E. u. a., Az. 4 St 2/21 vor dem Oberlandesgericht Dresden), öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel zu veranstalten oder daran teilzunehmen, welche sich inhaltlich auf den Antifa-Ost-Prozess bzw. dessen Angeklagte beziehen und nicht bis zum Mittwoch, den 31. Mai 2023, 24:00 Uhr, bei der zuständigen Versammlungsbehörde angezeigt wurden.
Die besagte (und jetzt verbotene) Versammlung war bereits vorher angemeldet und fiel daher nicht unter diese Verfügung.
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Ah, okay danke.
Junge Junge.
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ein kleiner Vorgeschmack der „durch die Boulevard-Medien und der Polizei herbeigeschriebenen“ Krawalle.
Damit hätte ja nun gar keiner rechnen können
Puh, Studenten, Rastalocken und Gen-Z, 
zum Glück nicht betroffen. Finde sie hätten noch Menschen mit Brüsten und Atheisten auf die Liste schreiben können, die sind im Durchschnitt auch progressiver.
zwar keine nachricht aus deutschland, aber trotzdem ziemlich witzig:
In München droht, fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, ein Milliarden-Desaster um den Bau einer zweiten S-Bahn-Stammstrecke unter der Innenstadt. 8,5 Milliarden Euro soll der Tunnel kosten. Andere Schätzungen, auch von CSU-Landtagsabgeordneten, gehen inzwischen von bis zu 14 Milliarden Euro aus.
[…]
Noch Ende des vergangenen Jahrzehnts ging man von Baukosten in Höhe von 3,8 Milliarden Euro aus und einer Fertigstellung bis 2028. Nun wird der Steuerzahler mindestens fünf Milliarden Euro tiefer in die Tasche greifen müssen und der erste Zug wird wohl nicht vor 2037 fahren.
schon verrückt, dass das momentan noch so klein gehalten werden kann. das ganze wäre fast so teuer wie stuttgart21 und BER zusammen.
Bisschen ot i guess?
In Deutschland entsteht gerade das größte Windrad der Welt - Es wird zweieinhalb mal so hoch wie der Kölner Dom
Die Windkraftanlage im brandenburgischen Schipkau soll nicht nur das größte Windrad der Welt werden, sondern gleichzeitig das erste Höhenwindrad überhaupt.
Gegenüber normalen Windrädern soll die Energieausbeute rund 60 bis 70 Prozent höher liegen. beventum zufolge sei mit 19 Gigawattstunden pro Jahr zu rechnen. Könnte man wie auf See größere Rotorblätter anbringen, seien es sogar bis zu 50 GWh/Jahr. Zu Land lassen sich Rotorblätter jenseits von 80 Metern jedoch kaum transportieren.
Um die Zahlen einmal einzuordnen: Moderne Windkraftanlagen zu Lande produzieren jährlich zwischen vier und sieben GWh - einige Quellen nennen auch zehn GWh. Offshore-Anlagen können bis zu 60 GWh/Jahr produzieren.
Ist schon krass welche Ausmaße diese Windräder annehmen können :D
Äh, what? Besonders gut die letzten beiden Abschnitte.
Der 36-Jährige soll früher beim Mobilen Einsatzkommando (MEK) tätig gewesen sein. Diese Spezialeinheit ermittelt etwa verdeckt bei Entführungen oder Erpressungen, bekämpft auch Organisierte Kriminalität.
Die Arbeit dort bedeute eine „große Verantwortung und hohen persönlichen Einsatz“, schreibt die Berliner Polizei auf ihrer Webseite. Einige Voraussetzungen: „charakterliche Festigkeit und Besonnenheit“ und „ausgeprägte Teamfähigkeit“.
das ist einfach so gut.
" Eine 44-jährige Kriminalpolizistin dieser Dienststelle soll Anfang Februar mit Kollegen beschlagnahmtes Kokain selbst konsumiert haben. Auch hier laufen Ermittlungen."
Und warum nimmt man den Täter nicht direkt mit? Scheint ja zu stimmen alles. Aber ja besteht keine fluchtgefahr xDDD