Was man halt so macht in der Dienstzeit als Polizist.
Mir tut in dem Fall sehr das Opfer leid, was nun vermutlich starke Schwierigkeiten haben wird, dass Geschehene zu verarbeiten.
Die nĂ€chste Kaserne hats anscheinend erwischt. NIcht weit weg von mir aber bin in einem anderen Trinkwasser KreislaufâŠ
Das kann ja heiter werden, wenn jetzt unsere systemrelevanten Infrastrukturen gezielt und ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum angegriffen werden.
Auch da wird zu wenig Personal & Know-how vorhanden sein um 24/7 zu kontrollieren.
Mehr Chaos, mehr Destabilisation. Spielt natĂŒrlich wieder gewissen Leuten/Parteien in die HĂ€nde.
Endlich ist die ausm Sack
Kann eher in den SSB thread.
Zusammenfassung
Traurige NISTEN GerÀusche
vllt sollte man ĂŒber einen ausschlieĂlichen ausschank in speziell dafĂŒr vorgesehene einrichtungen nachdenken. alc-social-clubs oder so.
Das ist doch nichts neues und wurde schon vor ein, zwei Jahren so publiziert?
aber erst jetzt stuft die deutsche gesellschaft fĂŒr ernĂ€hrung alkohol als âpsychoaktive drogeâ ein.
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA und als nÀchstes kommt raus, dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt!!!
Fahr mal nach FinnlandâŠ
Gibtâs da den Weihnachtsmann?
Bitte Alkohol verbieten.
Wir sind hier im Weltgeschehen. Kommt zum Thema zurĂŒck.
Suprise, hÀtte man ja nicht ahnen können
Die Mietpreisbremse, 2015 eingefĂŒhrt, ist offenbar weitgehend wirkungslos. Das zeigen aktuelle Zahlen des Portals Mietenmonitor und eine Stichprobe des ARD-Magazins Plusminus
Martin Peters vom Freiburger Portal Mietenmonitor beobachtet die Inserate mithilfe einer speziellen Software. Aus vielen Faktoren errechnet er, ob die verlangte Miete zulĂ€ssig ist. Und was Peters jeden Tag sieht, erschreckt ihn. Denn es zeigt: Kaum jemanden kĂŒmmert die Bremse: âAuch weil die StĂ€dte nicht darauf schauen. Es gibt keine Instanz, die das prĂŒftâ, sagt Peters. FĂŒr DĂŒsseldorf hat Mietenmonitor eine Untersuchung gemacht. Ergebnis: Rund ein Viertel der Inserate verstoĂen gegen die Mietpreisbremse.
Und die Politik sieht sich dafĂŒr auch nicht zustĂ€ndig dass man es ĂŒberprĂŒft.
alleine, dass das gesetz durch möblierte wohnung ausgeheblt werden kann, macht das ganze zur farce.
hier in leipzig klatschen bestimmte vermieter dann einfach fĂŒr 50 euro 2-3 ikea möbel in die wohnung und umgehen es so teilweise.
Ist halt total Zahnlos das Ganze, man hat so viel Spielraum das Ganze zu umgehen und da niemand kontrolliert, hÀtte man sich das auch sparen können am Ende.
die strafen sind auch zu niedrig.
bei uns im vorderhaus wurde eine wohnung ohne genehmigung umgebaut, obwohl die hĂ€uĂer hier in einem sozialen erhaltungsgebiet liegen, d.h. sĂ€mtliche umbaumaĂnahmen (auch die, die sonst keine genehmigung benötigen) mĂŒssen von der stadt genehmigt werden.
so wurde aus der kleinen 2-zimmer wohnung eine möblierte 3er wg fĂŒr studenten mit enormen mietpreisen.
die strafe die dafĂŒr gezahlt werden musste, hat der vermieter nach paar monaten durch die hohe miete wieder rein.
uff, dann kann man sich das ganze ja sparen.
Dazu passend gibt es bei uns hier auch aktuell einen Fall. Bauherr hat anders gebaut als geplant und genehmigt.
Die Gemeinde beschreibt die Abweichungen so: Genehmigt wurden 15 Wohnungen auf drei Etagen unter einem Satteldach, gebaut wurden 14 Wohnungen auf zwei Etagen unter einem Flachdach. Die Bodenplatte liegt ein Meter höher als genehmigt.
Das GebĂ€ude ist praktisch fertig seit 2 Jahren und steht deswegen leer, weil man sich nicht drauf einigen kann, wie es weitergeht. Im Raum standen schon verschiedene Ideen: BuĂgeld, Nutzung als FlĂŒchtlingsunterkunft, teilweise Sozialwohnung mit fester Miete, Haus an Gemeinde verkaufen, Haus abreiĂen, âŠ
Bisher ist keine Lösung in Sicht.
Was ja wenigstens nen Abschreckungseffekt hat