Nachrichten aus Deutschland

Der erste Artikel ist Paywall, der zweite ist Bild, daher hier mal ne weitere Quelle:

Da geht es erstmal um Pornoseiten mit nicht strafbaren Inhalten:

Solche Aktivitäten seien, auch wenn sie weder nach staatlichem noch nach kirchlichem Recht strafbar seien, in einer Dienstvereinbarung untersagt. Pornografie gilt nach katholischer Sexualmoral als verwerflich und schwere Sünde.
[…]
Auf Basis dieser Routineprüfung habe es „keine Anhaltspunkte für strafrechtlich relevantes Verhalten“ gegeben.

Bei einer anderen Sache geht es um Verdachts auf Besitz und Beschaffung strafbarer Inhalte

Unter den 15 Beschäftigten mit den meisten Zugriffsversuchen befinde sich ein inzwischen ausgeschiedener Laien-Mitarbeiter, gegen den die Staatsanwaltschaft für Cyber-Kriminalität (ZAC) gesondert wegen des Verdachts auf Besitz und Beschaffung strafbarer Inhalte ermittle.

Sind also 2 unterschiedliche Dinge. Die jetzige Meldung hat nichts mit strafbaren Inhalten zu tun.

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Der Vater des Hamburger Amok-Schützen Philipp F. hat sich bereits 2021 wegen psychischer Probleme seines Sohnes an die Behörden gewandt. Der Vater habe den Sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und gesagt, dass sein Sohn Stimmen höre und sich umbringen wolle, sagte der Leiter des Hamburger Landeskriminalamts, Jan Hieber, am Donnerstag vor dem Innenausschuss der Bürgerschaft. Nach einem Gespräch mit dem Sohn seien jedoch keine weiteren Maßnahmen für nötig befunden worden.

Bereits 2019 habe das Umfeld des späteren Täters eine Wesensänderung bei Philipp F. festgestellt, nachdem dieser seine Beziehung beendet und seinen Arbeitsplatz verloren habe, sagte Hieber. Er habe dann selbst Kontakte zu Ärzten aufgenommen, „um seine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen“, und sei zwischenzeitlich auch in Bayern in stationärer Behandlung gewesen.

Als Philipp F. 2021 angekündigt habe, sich selbst heilen zu wollen, habe sich der Vater entschieden, die Behörden einzuschalten, so Hieber. Zudem gab es einen anonymen Hinweisgeber, der mit einem von Philipp F. verfassten Buch dessen psychische Störung belegen wollte.

Polizeipräsident Hans Martin Meyer sagte vor dem Innenausschuss, selbst wenn dieses Buch von der Waffenbehörde ausgewertet worden wäre, hätte die Tat wohl nicht verhindert werden können. Denn auch wenn man zu dem Schluss gekommen wäre, ein fachpsychologisches Gutachten anzufordern, hätte dem 35-Jährigen die Waffe nicht sofort entzogen werden können, so Meyer.

Die Überprüfung des Sportschützen Philipp F. habe dem Standard entsprochen, sagte Innensenator Andy Grote (SPD). „Mit dem Wissen von heute: Das hat nicht ausgereicht. … Deswegen müssen wir sicherstellen, dass in Zukunft mit derartigen Hinweisen noch umfassender umgegangen wird.“ Erneut forderte er eine Verschärfung des Waffengesetzes. „Es ist zu leicht für Menschen mit psychischen Erkrankungen, eine Waffe zu erlangen“, sagte der Senator.

Der 35-jährige Philipp F. hatte am 9. März bei einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas in Alsterdorf sieben Menschen und schließlich sich selbst getötet.

da fragt man sich irgendwie, was passieren muss, damit einem die waffen überhaupt abgenommen werden.

da liegt so einiges im argen.

Manchmal mag ich Menschen einfach nicht.

Läuft…

Denk doch auch mal an die arme Autoindustrie, wo würden wir den hinkommen, wenn Menschen, dank eines gesicherten Modells, in Zukunft kein eigenes Auto mehr kaufen würden, sondern mit Deutschlandticket und Carsharing ihren Bedarf abdecken können oder eine Familie nicht mehr drei Autos braucht.

Die andauernde Unsicherheit, ob und zu welchen Konditionen es das Ticket in Zukunft geben wird, ist doch genau der Grund, warum keiner ernsthaft umsteigt oder die Familie nicht mehr X Autos hat. Dazu dann noch die ewigen „Drohungen“ das wegen der unsicheren Finanzierung gespart werden muss aka. noch beschissenere Anbindungen und wirklich keiner hat mehr Bock drauf.

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meine wahrnehmung ist auch, dass das ticket als zugeständnis zum tankrabatt leider zu erfolgreich war, um es sofort sterben zu lassen. so musste es noch als erfolg verkauft und weitergeführt werden, bevor es jetzt aus gründen steigender unattraktivität wieder in der mottenkiste verschwinden soll.

ob nun der steuerzahler indirekt das ticket finanziert (weil man möchte, dass die menschen dieses verkehrsmittel überwiegend nutzen) oder hauptsächlich diejenigen, die es nutzen, wäre im grunde einerlei; es sei denn, man möchte nicht, dass es genutzt wird.
dann ist es natürlich praktisch, dass tickets teuer sind.

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So lange wir in einer Gesellschaft und Politik leben, die der Meinung ist, dass guter ÖPNV sich wirtschaftlich rechnen muss, sind wir eh lost.

Ich glaube innerlich stirbt immer ein kleiner Volker wenn Wissing einen Menschen in den Zug einsteigen sieht.

Zur traurigen Wahrheit gehört aber auch, die können das Deutschlandticket bis zu 222€ im Monat erhöhen und ich würde es immer noch kaufen, denn so viel hat vorher mein Monatsticket von Bahnhof A nach B gekostet (35km)

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Fährst du nicht in Uniform?

Würdest du? Dann biste ja quasi schon vor der Arbeit am Arbeiten. Das würde ich mir auch nicht geben.

Kein Plan. Als ich früher gependelt bin haben das zumindest ein paar so gemacht

Ein paar machen das, ich mache es nicht.

a) ich müsste meine Knarre beim pendeln dabei haben und dementsprechend auch zu Hause lagern. Ich habe keine Waffenschränke dafür

b) keine Lust mich im Zug prügeln zu müssen

c) habe ich keine Uniform mehr

a) und b) machen andere auch nicht. Nehmen aber gerne die kostenlosen Fahrten mit. Werden ja eh nicht kontrolliert. Wenn es Stress im Zug gibt, einfach schlafen stellen.

Einfach dein Fossi Bär kostüm anziehen. Das wirkt deeskalierend und die Leute wollen dich drücken und nicht schlagen! :heart:

Ahhhhh, vielen Dank killa.
Weil andere a und b nicht machen und deshalb gegen Vorschriften und Verträge verstoßen kann man drauf scheissen und ich mache es auch. Wieso kam ich nicht vorher drauf, ich Dummerchen ?

Und die Zugbegleitung, die Probleme mit einem Fahrgast hat, wird sicherlich den sich schlafend stellenden Polizisten in Uniform nicht aufwecken. Der arme Kerl brauch bestimmt ganz dolle den Schlaf. Dann lässt sie/er sich lieber ehrenhaft aufs Maul hauen

Zusammenfassung

Ganz davon ab, dürfen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Hessen sowieso kostenlos ÖPNV fahren und brauchen weder Uniform noch sonst irgendwas.

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Mach einfach selber den Stress. Dann kann dich auch keiner um Hilfe bitten!

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Für nen Ex-Mod solide getrollt

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Wenn das jemand mit ihm gemacht hätte dann wäre wieder Achterbahn.

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Was zur Hölle bin ich hier lesend?

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Familienministerin Lisa Paus und Finanzminister Christian Lindner hatten seit Monaten über die Höhe der Mittel für die Kindergrundsicherung gestritten. Nun erzielten sie laut übereinstimmenden Medienberichten eine Einigung. Die Grünen sehen das als „Erfolg“ für Paus.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/ampel-koalition-einigt-sich-auf-kindergrundsicherung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Aus Grünen-Kreisen hieß es der dpa zufolge: „Heute Nacht ist die Einigung bei der Kindergrundsicherung erfolgt. Bundesministerin Paus kann das als Erfolg für sich verbuchen, dass es ihr gelungen ist, die Weichen für das Projekt zu stellen.“

Am Sonntagabend waren Scholz, Paus und Lindner zu Gesprächen im Kanzleramt zusammengekommen. Gegen Mitternacht wurde bekannt, dass man sich bei der Kindergrundsicherung zusammengerauft hat. Lindner hatte zuvor im ZDF-„Sommerinterview“ gesagt, dass er mit einer schnellen Einigung auf Eckpunkte rechne. Danach würden Verbände und Länder beteiligt, und erst dann werde es einen fertigen Gesetzentwurf geben, der an den Bundestag gehe.

Quote in letzten Jahren halbiert

Arbeitsagentur vermittelt so gut wie keine Arbeitslosen

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) spielt bei der Vermittlung von Arbeitslosen in regulär bezahlte Arbeitsplätze inzwischen so gut wie keine Rolle mehr. Die offizielle „Vermittlungsquote“ der BA hat sich zwischen 2014 und 2022 von niedrigem Niveau aus noch einmal halbiert. Die Quote zeigt den Anteil der durch die BA in bezahlte Beschäftigung vermittelten Arbeitslosen an der Gesamtzahl der Arbeitslosen, die eine solche Beschäftigung gefunden haben und darum ihre Arbeitslosigkeit beendeten.

Bei arbeitslosen Empfängern von Hartz IV/Bürgergeld (SGB 2) lag die Vermittlungsquote nach BA-Angaben im vergangenen Jahr bei 5,9 Prozent. Im Jahr 2014 hatte sie bei 13,9 Prozent und 2018 bei 10,5 Prozent gelegen. Im Jahr 2022 wurden demnach 24.759 Personen, die Hartz IV bezogen, von der Bundesagentur für Arbeit oder einem Jobcenter in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vermittelt. Daneben wurden 78.840 Personen vermittelt, die Arbeitslosengeld bezogen, in der Regel also weniger als ein Jahr arbeitslos waren. In dieser Gruppe betrug die Vermittlungsquote 6,6 Prozent. Die vergleichbare Quote hatte 2014 bei 12,6 Prozent gelegen.

„Fachkräfte Mangel“