Kryptowährungen [Risiko Inside]

Mit IOTA setzt man auf eine Zukunft made in Germany.

1 Like

Regional und nachhaltig!

1 Like

Hatte tatsächlich mal 500 Euro oder so in iota und dann bei einem Plus von 500 wieder verkauft :smiley:

Schade :(

Dachte iota hype geht durch das update ab. Aber scheint ein weiterer wayne coin zu sein

So ein Quatsch hier. Seid ihr echt so am arsch, dass ihr auf so einen murks hoffen müsst?

2 Like

ZUM DRITTEN MAL WAS???

Selber recherchieren!!!

1 Like

Sehr fescher Bua

Frage: Ein Kumpel hat von der Arbeit einen „Bonus“ in Form von 0,01 Bitcoin als Paperwallet bekommen. Er finden Bitcoin scheiße und auch null Lust, sich mit dem Schlonz (richtige Wallet erstellen, damit irgendwie traden usw.) zu beschäftigen. Irgendwelche Vorschläge, was man mit 350 Euro sinnvoll und ohne viel Arbeit anstellen kann?

1 Jahr warten und mit Gewinn verkaufen. Alles andere wäre richtig duhhmmm! Oder einfach vergessen und in 40 Jahren Millionär werden huehuehue!

spenden Support ur local Antifa Saar / Projekt AK | Antifa Saar / Projekt AK

2 Like

nettes sümmchen.

Mehr als fünf Jahre nach einem Hackerangriff auf die Onlineplattform Bitfinex hat die US-Regierung damals erbeutete Bitcoins im heutigen Wert von 3,6 Milliarden US-Dollar sichergestellt. Umgerechnet entspricht das etwa 3,2 Milliarden Euro. Damit handele es sich um die bislang größte Beschlagnahme von Finanzanlagen durch das US-Justizministerium.

Die Attacke auf die Krypto-Handelsplattform fand im Jahr 2016 statt. Nun wurde ein Ehepaar festgenommen, das für diesen Angriff verantwortlich sein soll. Die 34 und 31 Jahre alten Verdächtigen wurden laut US-Justizministerium im New Yorker Stadtteil Manhattan gefasst.

auch krass, dass das ein ehepaar gedreht haben soll und keine hacker-gruppe.

und falls es hier betroffene geben sollte:

Unklar ist, was nun mit den beschlagnahmten Bitcoins passiert. Die Handelsplattform Bitfinex kündigte an, alle rechtlichen Mittel für eine Rückzahlung ergreifen zu wollen. Vonseiten des Justizministeriums hieß es, es werde ein Gerichtsverfahren angestrebt, bei dem Geschädigte ihre gestohlenen Bitcoins zurückfordern können.

da könnten einige leute unverhofft viel geld bekommen. :smiley:

Die weiteren Infos zu der Sache sind auch interessant:

Ab 2017 soll ein New York Ehepaar mit hohem Aufwand versucht haben, die Beute zu waschen. Laut ermittelnder Steuerbehörde nutzten sie dabei mindestens zehn verschiedenen Kryptogeld-Börsen, diverse Konten unter eigenen und erfundenen Namen, Briefkastenfirmen, Wechsel in verschiedene andere Kryptowährungen, Kauf von Gold, Dollar-Auszahlungen an Krypto-Geldautomaten, und sogar mit Bitcoin gekaufte Geschenkgutscheine.
[…]
Allerdings sollen die Täter wiederholt dieselbe IP-Adresse und häufig einen bestimmten indischen E-Mail-Provider genutzt haben. Geschenkgutscheine wurden in eigene Klarnamen-Konten geladen, das gekaufte Gold direkt an die Wohnadresse geliefert. Endgültig zum Verhängnis wurde dem Paar allerdings eine Datei, die der Ehemann verschlüsselt in einem US-Cloudspeicher abgelegt hatte.
[…]
Die Datei enthält nach Behördenangabe eine Liste von 2.000 Adressen von Kryptogeld-Wallets samt den zugehörigen privaten Schlüsseln – eine nicht genannte US-Behörde konnte diese Datei entschlüsseln. Weil auf der Liste auch die zentrale Bitcoin-Wallet stand, konnte die Ermittler am 4. Februar die darin verbliebenen 94.636 Bitcoin in Beschlag nehmen.

Das muss man sich mal vorstellen … da wurde eine verschlüsselte Datei in einer privaten Cloud gescannt und entschlüsselt.

3 Like

Krasses Ding ey

wer speichert auch verschlüsselte dateien in seiner privaten cloud? das schreit ja quasi nach einer straftat. selber schuld. :nsa_face:

hier noch eine aufzählung aus dem jahr 2013 zum genießen:

https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-10/hintergrund-nsa-skandal/seite-2

4 Like

finds ganz lustig, dass die frau scheinbar auf ihrem tiktok account „business influencer“ war.

wenn ihr erfolg haben wollt, braucht ihr das richtige mindset, viel fleiß und milliarden in geklauten bitcoins.

:smile:

2 Like

Und wer da noch nicht genug hat:

Mich würde interessieren, welche Verschlüsselung verwendet wurde. Oder haben Sie die Zugangsdaten von dem Ehepaar „erfahren“?