Besser spät als nie!
Bei dir ist der Name auch Programm.
UPDATE:
Bayern: @Mundharmonika
Leverkusen: @Had3s ?
Frankfurt:
Dortmund: bolo wieder?
Freiburg: overkill oder mal @Hanni ?
Mainz:
Leipzig: so4p oder Trollface1337
Bremen: @highkickharald will ja nie, also wieder @ra-hoch3 ?
Stuttgart: @pistons3
Gladbach:
Wolfsburg: @BRETTDESZORNS pls?
Augsburg:
Union: @skunkiii
Pauli:
Hoffenheim:
Heidenheim:
Köln: mumpfel
HSV: eldoofy
Wo sind unsere zig HSVer, oder sind die alle mit Kiel abgestiegen 
Die Frankfurter wollen ja nie, die paar Gladbacher sind mit Liverpool-Transfers beschäftigt, Pauli gibts doch auch 1-2?
Zur Erinnerung: Es muss kein Roman werden, einfach nur ein paar Sätze, was ihr von der kommenden Saison erwartet, evtl. mit Einblick in die Vorbereitung/Transfers/Rückblick auf die vergangene Saison (aber kein Muss). Zur Inspiration kann man ja in die alten Blogs gucken.
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Und wie immer gilt, welches Team nichtmal eine eine RM-Fanmeinung hat ist die Bundesliga nicht wert!!!
Wenn sich für Hamburg sonst keiner findet, pack mich da rein.
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Erste Seite wallah
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Comedylegende
danke dass du mich vorgeschlagen hast. können wir auch beide was schreiben und tauschen dann aus welches besser ist? :D ich bin kein guter Texter.
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Da habt ihr dann ja was gemeinsam 
Übrig gebliebene Teams bekommen den Text von AI geschrieben. Eternal ShAIme.
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Der FC Bayern München startet als frisch gebackener Meister in die Bundesliga-Saison 2025/26 – und wie jedes Jahr fragen sich alle: Wird’s wieder eine souveräne Titelverteidigung oder doch eine Slapstick-Einlage wie damals unter Trainer-der-nicht-genannt-werden-darf? Unter Vincent Kompany gibt’s jedenfalls eine spannende Mischung aus alter Garde, neuen Gesichtern und der obligatorischen „Jugend forscht“-Komponente, die wahlweise in einem Musiala-Dribbling oder einem Pavlović-Grätsch-Marathon endet.
Los geht’s offiziell am 16. August mit dem DFL-Supercup gegen Stuttgart – also dem Spiel, bei dem der Gegner motivierter ist, weil er weiß, dass er vielleicht die einzige Trophäe des Jahres holen kann. Am 22. August kommt dann RB Leipzig in die Allianz Arena, und der Saisonabschluss am 16. Mai 2026 gegen Köln könnte wieder zu einer Bierdusche für alle werden… außer für Kimmich, der das als „Verschwendung“ bezeichnet.
Transfers? Klar, es wurde wieder tief in die Gerüchteküche gegriffen. Kingsley Coman ist weg – ab nach Al-Nassr, vermutlich wegen der hohen taktischen Qualität der Saudi Pro League (hust). Dafür kommt Luis Díaz aus Liverpool, um auf dem Flügel die Gegner schwindelig zu spielen. Im Gerüchtetopf köchelt Christopher Nkunku als möglicher Coman-Ersatz, und Nick Woltemade hängt irgendwo zwischen Stuttgart und München fest, weil der VfB lieber einen Ölprinzen als den FCB am Verhandlungstisch sehen will. Dazu gibt’s die Jugendoffensive: Paul Wanner, Lovro Zvonarek, Bryan Zaragoza, Arijon Ibrahimović und Mathys Tel lauern auf ihre Chance. Ganz frisch verlängert: Lennart Karl (17) und Wisdom Mike (16) – Namen, die klingen wie FIFA-Generated-Player.
In der Aufstellung gibt’s wenig Überraschungen: Neuer bleibt im Tor, weil er wahrscheinlich selbst dann spielen würde, wenn er noch mit Krücken rumläuft. Noah Urbig darf sich derweil im „Tee holen“-Modus warmhalten. Jonathan Tah bildet mit Upamecano die Innenverteidigung, Davies soll links wieder Gas geben, sobald er aus der Reha kommt – bis dahin heißt es Stanisic-Power. Kimmich bleibt im Mittelfeld der General, Olise bringt frischen Schwung, Musiala zaubert (wenn er nicht gerade verletzt ist) und Kane macht vorne das, was er immer macht: Tore schießen und nicht jubeln.
Die Ziele sind wie immer bescheiden: Meisterschaft sichern, Double holen und nebenbei vielleicht noch den Pokal mitnehmen, falls nicht wieder ein Drittligist den „Zauber des DFB-Pokals“ auspackt. Und natürlich wird im Hintergrund weiter gewerkelt, ob nicht doch noch ein Transfer-Kracher kommt, der die Rejoined-Threads explodieren lässt. Bis dahin bleibt genug Stoff für Diskussionen – von „Warum spielt Pavlović schon wieder?“ bis „Ist Nkunku jetzt wirklich schon auf der Säbener gesehen worden?“.
Borussia Dortmund startet in die Bundesliga-Saison 2025/26 mal wieder mit dem typischen Mix aus Hoffnung, Zweckoptimismus und der leisen Angst, dass man am 33. Spieltag wieder mit dem Taschenrechner vorm Fernseher sitzt. Der Sommer war wie immer: ein bisschen Transferhype, ein bisschen „Warum kaufen wir den nicht?“ und ein bisschen „Oh, wir haben jetzt wohl 11 Millionen für Stadionküchen ausgegeben“. Ja, richtig gelesen – statt einem neuen Innenverteidiger gab’s neue Herde im Signal Iduna Park. Immerhin, wenn’s auf dem Platz nicht läuft, schmeckt die Bratwurst jetzt hygienisch einwandfrei.
Sportlich hat der BVB ein paar neue Gesichter. Der prominenteste Zugang ist Jobe Bellingham – der kleine Bruder von Jude, der jetzt für schlappe 26,9 Millionen Pfund (plus Boni) beweisen darf, dass die Bellingham-DNA tatsächlich vererbbar ist. Dazu kommen Yan Couto, Daniel Svensson, Patrick Drewes, Diant Ramaj und ein paar Kaderergänzungen, die den typischen „ja, den kennt man vom Football Manager“-Vibe versprühen. Abgänge gab’s natürlich auch: Jamie Bynoe-Gittens zieht’s für rund 65 Millionen zu Chelsea, Youssoufa Moukoko geht nach Kopenhagen, und Soumaila Coulibaly bringt immerhin 7,5 Millionen in die Kasse – wahrscheinlich gerade genug, um in der neuen Stadionküche noch eine Spülmaschine zu kaufen.
Die Defensive bleibt ein Abenteuerpark, denn trotz Süles Verletzung verzichtet man auf Verstärkungen und hofft lieber, dass Bensebaini, Anton und Ryerson irgendwie alles wegräumen. Im Tor hat man jetzt mit Drewes und Ramaj ein Duo, das nicht zwingend nach Champions-League-Sieger schreit, aber vielleicht nach „Pokalsensation gegen Regionalligist verhindert“. Vorne ist dagegen Verlass: Serhou Guirassy, der in der vergangenen CL-Saison mit 13 Toren sogar Lewandowski egalisierte, ist weiter der Hauptdarsteller – Kane ohne britischen Humor, aber mit mehr Jubel.
Das Ziel? Offiziell spricht man von der Meisterschaft, inoffiziell wissen wir alle: Champions-League-Platz sichern, im Pokal möglichst nicht gegen Sandhausen rausfliegen, und gegen Bayern zumindest einmal so tun, als würde man ihnen ernsthaft die Schale streitig machen. Nebenbei wird die halbe Saison über spekuliert, ob Jobe Bellingham auch nur ansatzweise so gut ist wie sein Bruder – und ob das Essen im Stadion wirklich die 11 Millionen wert ist.
Kurz gesagt: Alles wie immer beim BVB. Genug Talent, um die Fans euphorisch zu machen. Genug Fragezeichen, um Rejoined-Threads bis Saisonende zu füllen. Und am Ende wieder diese kleine Stimme im Hinterkopf: „Diesmal aber wirklich.“
und um auch gleich die spannung zu nehmen, hier die abschlusstabelle laut chatgtp:
- FC Bayern München
- Bayer Leverkusen
- RB Leipzig
- Borussia Dortmund
- Eintracht Frankfurt
- VfB Stuttgart
- SC Freiburg (stabile Konstanz)
- Werder Bremen
- Mainz 05
- FC Augsburg
- Gladbach
- VfL Wolfsburg
- FC St. Pauli (knapp überm Strich)
- Union Berlin
- Köln
- Hamburger SV (Relegation)
- TSG Hoffenheim (Abstieg)
- Heidenheim (Abstieg)
spoiler
der bvb output war ein bisschen besser, aber allgmeien eher so semi (und teilweise falsch).
çüş ist ChatGPT 1 salziger Buyernkunde.
Teilweise falsch ist gut 
Da werden Spieler einfach vergessen, oder dazgezählt, die gar nicht mehr im Verein spielen
Noah Urbig lol
CL gehört verpflichtend dazu.
Ist schon viel Schotter dabei. 