Für das offensive Mittelfeld hat Eberl dem Vernehmen nach Stuttgarts Leistungsträger und DFB-Nationalspieler Chris Führich als potentielle Verstärkung ausgemacht.
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Bei der Suche nach einer neuen „Holding Six“ spiele Fulhams João Palhinha (28), der im vergangenen Sommer fast in München gelandet wäre, zunächst keine Rolle mehr. Die Bemühungen des FCB würden sich stattdessen auf Martín Zubimendi (25) von Real Sociedad San Sebastián konzentrieren. Der Spanier besitzt einen Kontrakt bis 2027 und soll eine Ausstiegsmöglichkeit besitzen, die von der Zeitung „Marca“ auf 60 Mio. Euro geschätzt worden war. Auch der FC Arsenal soll an ihm dran sein. Bayern in die Karten spielen würde, wenn der Trainer künftig Xabi Alonso heißt. Der 42-Jährige hat das gleiche Management wie Zubimendi (IDUB GLOBAL) und kennt den Spieler noch aus gemeinsamen Zeiten bei Real Sociedad.
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Als Alternative könnte der von Eberl geschätzte Gladbacher Profi Manu Koné (22) ins Spiel kommen, der von der Münchner Scoutingabteilung aber offenbar als zu unbeständig und fehleranfällig bewertet worden war. Für die rechte Außenverteidiger-Position sei Eberl derweil von Bayer Leverkusens Jeremie Frimpong (23) angetan. Der bei der Werkself durchstartende Niederländer soll unter der Regie von Vorgänger Hasan Salihamidzic noch als zu klein und nicht ausreichend durchsetzungsstark abgetan worden sein. Dem Bericht zufolge ist Frimpong dank einer Klausel für 40 Mio. Euro zu haben.
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Für die Innenverteidigung soll weiterhin Ronald Araujo (25) vom FC Barcelona ein von den Verantwortlichen geschätzter Kandidat sein.
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Nur über den Verkauf von Spielern könnten sich die Münchner derart hohe Investitionen leisten, darüber sei man sich intern einig. Sieben Profis würden dafür infrage kommen: Leon Goretzka (29), Joshua Kimmich (29), Alphonso Davies (23), Sané, Serge Gnabry (28), Noussair Mazraoui (26) und Dayot Upamecano (25). Über den französischen Innenverteidiger und Goretzka heißt es, dass sie einen Wechsel ablehnen. Den Verein verlassen werden die ablösefreien Eric Maxim Choupo-Moting (34) und Bouna Sarr (32).
kone wäre so dumm. hat nichts mit ner „holding 6“ zu tun und ist dauer verletzt
kleiner als Fipsi oder wieso ist das ein Ausschlusskriterium?
Sarrs Vertrag läuft SCHON aus? wieviel Mille hat der pro Spiel kassiert? :D
lel
Klose soll ein Kandidat sein!
vor allem in Italien. Italiener sind ja dann doch etwas energischer unterwegs 
Haha, ja gut würde ich auch solang mir keiner mehr zahlt.
Das dachte ich mir schon, ihr wollt ja einen mittleren einstelligen mio betrag für maza, das zahlt der vfb nicht…
Klose doch Lazio Legende. Insofern!??!
Wenn hier noch ein Mal einer Klose fordert gibt’s ne auszeit.
heheh
Good old memories
Mou in
hoffe auf ein spannendes spiel heute abend. PSV im hinspiel ganz gut gespielt sich nur nicht belohnt. BvB halt BvB da kann alles rauskommen
Klose? Der, der bei Prime Video am Analysetisch einpennt und die gesamte Belegschaft einschläfert? No way 
Macht BVB locker
Schiri ist heute Abend btw mit Orsato einer der Favoriten auf das EM-Finale. Spricht dafür, dass die UEFA ordentlich Zündstoff in dem Spiel sieht und evtl auch mit der Leitung im Hinspiel nicht zufrieden war.
habe im Nachgang zu real - Leipzig gelesen, dass der var (Pol van Boekel) schon sehr häufig falsche Entscheidungen
getroffen hat.
Ob bei Dortmunds Ausscheiden gegen Chelsea, wo er zu Unrecht den ohnehin strittigen Handelfmeter nochmal wiederholen ließ. Im Finale der Frauen-EM, als er Deutschland einen Elfmeter verweigerte und zuvor im Halbfinale einen Ellbogeneinsatz der Engländerinnen übersah. Oder bei der eigenwillig widersprüchlichen Regelauslegung im Spiel zwischen FC Barcelona und Inter Mailand. hat.
Sogar der niederländische Verband KVNB hatte erkannt, dass sein eigener Videoschiedsrichter PSV Eindhoven durch seine Untätigkeit bei einem Handelfmeter grob fahrlässig die Restchancen zunichte machte. „Der VAR hätten diesen Elfmeter zurücknehmen müssen“, hieß es später. Warum von Boekel, der als erster Videoassistent in der Geschichte des VAR einen Eingriff in ein Fußballspiel vornahm, noch immer überall eingesetzt wird, bleibt ein Rätsel von KVNB und Uefa.
Warum werden solche schiris denn noch eingesetzt?
Hier der ausführliche Spiegel-artikel:
Für mich unverständlich, wie der noch da sitzen darf, bei den häufigen (krassen) Fehlern.
Ich denke die Anzahl der krassen Fehler korreliert mit der Anzahl der Einsätze. Boekel macht am meisten Fehler, weil er mit Abstand im häufigsten eingesetzt wird. In der Buli macht Perl die meisten Fehler, weil er die meisten Einsätze hat.
Ob es darüber hinaus wirklich krasse Qualitätsunterschiede zwischen den VARs gibt, finde ich super schwer zu beurteilen. Gefühlt gibt es keinen einzigen richtig guten VAR, also ist evtl auch einfach das Instrument ansich nicht für den Fußball geeignet bzw das was wir aktuell bekommen ist das Maximum, was man herausholen kann.
das mag sein, wenn man mal im Ligaalltag „pennt“ ist zwar kacke aber passiert. Hier sind ja aber teilweise bei wichtigen Spielen aber richtig krasse Fehler unterlaufen.
frühe rote karte hetue durch emre can und dann 1:2 am ende