Deutsche Politik

Dieser liebe Gesundheitsminister ist aber seit den Neuwahlen im September 21 nicht mehr da und deswegen ist es schlichtweg ein mehr als komische Argumentation die Arbeit von Spahn mit der Arbeit von Lauterbach seit Dezember zu vergleichen. Zeitgleich ist es so, dass ein Ministerium nicht nur aus dem Minister besteht, von daher ist es schlicht und einfach möglich sich auch da mit mehreren Themen und nicht nur mit Covid zu beschäftigen.

Nach dieser Aussage solltest du mal die Doku schauen und dann wirst du diese Aussage auch schnell wieder zurück ziehen. Daran erkennt man schnell, dass durch die Prohibition die Drogen erst immer Gefährlicher wurden, weil es natürlich auch niemand gibt, der die Qualität und Zusammenstellung kontrollieren kann.

Süchtige brauchen unbedingt legale Beschaffungswege. Unabhängig davon, ob man es gut findet, dass Gras auch für andere Guppen legalisiert wird.

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Stabil.

warum äußerst du dich zu dem thema, wenn du dich genau NULL damit beschäftigt hast? sollte es doch so sein, dann hätte ich gerne richtige argumente und kein „unsere politiker haben keine zeit dafür“ blödsinn, danke.

immer wenn konservativen die argumente ausgehen, oder sie sich nicht damit beschäftigen wollen, ob der fortschritt hier aus sinnvoll sein kann, „haben wir nicht genug andere probleme“.

und die anderen Probleme wollen sie dann ja auch nicht angehen :((((((((

Ich will generell keine Probleme, deshalb wähle ich die CDU.

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Einfach warten bis Gras legalisiert ist. Dann hast du keine Probleme mehr und brauchst auch nicht die CDU wählen.

bin der größte „nicht-kiffer“ und kann es kaum abwarten bis bubatz legal wird, so dass ein großteil meiner freunde nicht mehr offiziell als „kriminell“ gilt.

ALSO GO 4 IT.

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Tempolimit ist böse und schlecht aber Insta posten muss aufhören!

Das ist Satire oder?

Bitte sag mir, dass das Satire ist.

du lachst, aber wegen ulrike (17) die ihr avocadotoast für ihre freundinnen auf insta hochlädt, muss thorsten (52) seinen SUV bald durch apokalyptische klimawüsten fahren

#carrightsarehumanrights

FDP halt

Ey die Erwartungshaltung ist ja schon echt niedrig. Aber was zu Teufel ist denn bitte das…

Ich mein, wo er Recht hat hat er Recht…ABER das sollte eig. total irrelevant sein :smiley:

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Kann mir mal einer sagen, was die bei der Linksfraktion im Wasser haben? Was die Sevim Dagdelen da heute wieder zur UN-Mission in Mali rumsülzt… holy fuck. Labert vor sich hin - nennt sogar gute Gründe, den Einsatz in Mali fortzusetzen - liefert aber keine Lösung. Also außer, man betrachtet „wir müssen da raus, sollen diese Afrikaner sich doch gegenseitig die Köpfe einschlagen und machen, was sie wollen“ als Lösung.

Friedenspartei my ass und die fragen sich wahrscheinlich noch, wieso sie aus den Parlamenten fliegen :D

/e: die Rede von heute

/e2: Ali Al-Dailami in seiner Rede später genau so daneben. Lösung? 404.

Du lachst aber ich empfinde das Verhalten von Ulrike erheblich schlimmer als das von Thorsten

weiß nicht, wie man kein jahr nach afghanistan absolut nichts gelernt haben kann.

die bundeswehr sagt doch selbst, dass man da nichts erreicht. hier hat man die möglichkeit das ganze zu beenden, bevor es 20 jahre dauert.

sonst sei du ehrlich:
dann müssen da mehrere hunderttausend internationale soldaten hin - und nicht auf 10 jahre sondern für 100 jahre. und warum dann nur nach mali? da gibt’s noch 50 andere länder, wo man mit der gleichen begründung ein paar hunderttausend hinschicken kann.

meld dich schon mal freiwillig.

Ich weiß, dass du nur reflexartig verteidigen willst und dass deine Zahlen (100 Jahre, hunderttausende Soldaten) bewusst utopisch gewählt sind, aber das hier ist kein Argument.
Ob der UN Einsatz sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man sicher streiten. Aber nur weil es woanders auch schlimm ist, heißt das ja nicht, dass ein Einsatz gut oder schlecht ist.

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hier ist dein fehler:
das sind eben keine utopischen oder zufälligen zahlen - und das ganze auch kein reflex sondern eine ehrliche meinung. „der westen“ ist seit hunderten jahren militärisch in diesen regionen.

meine „grundlage“ für diese meinung ist z.B. dieser artikel von max boot. senior fellow beim US council on foreign relations, dem wichtigsten US think tank für außenpolitik (ich teile seine meinung, dass „der westen“ das machen sollte, offensichtlich nicht).

und werft mir nicht vor, ich berufe mich auf irgendwelche linken idealisten. der kerl ist so hardliner, wie nur vorstellbar. in dem artikel werden auch weitere experten mit der gleichen meinung zitiert. fühlt euch frei, nachzugucken, ob das linke idealisten oder so sind…

https://www.seattletimes.com/opinion/why-winning-and-losing-are-irrelevant-in-syria-and-afghanistan/

ich hätte auch 300 jahre nehmen können. im grunde sagt er, wir müssen über afghanistan und syrien (ich erweiter das mal auf mali) denken, wie über die britische besatzung zwischen pakistan und afghanistan (100 jahre) oder die amerikanischen indianerkriege (300 jahre).

wenn ihr das wollt, bitteschön.
dann seid aber auch ehrlich mit euch selbst - und die parteien, die das vertreten sollten es auch mit den wählern sein.