Schäuble rollt ums Eck.
update:
Er attackierte sie in einer Berliner Bibliothek, danach war er flüchtig: Nun ist der mutmaßliche Täter nach dem Angriff auf die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) identifiziert worden. »Es gibt einen Tatverdächtigen, die Ermittlungen dauern an«, sagte eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft dem SPIEGEL. Weitere Details wollte sie nicht nennen.
Sage es ungerne, aber die AfD führt die Statistik an, was meist (physisch) angegriffene Politiker angeht. Wird eben nur nicht so viel drüber berichtet, weil es nicht in das gesellschaftliche Narrativ vieler Zeitungen passt.
Sad to say.
Und zu dieser Aussage hast du sicher auch eine Quelle.
Bitte eine, in der kein AfD-Funktionär behauptet, von einer Spritze gestochen worden zu sein.
stimmt leider. „(physisch)“ ist hier entscheidend, siehe hier
BlockquoteDie meisten Gewaltdelikte gab es in jedem Jahr gegen die AfD.
Insgesamg sieht es anders aus, wenn manauch verbale Gewalt dazunimmt, sind die Grünen mit Abstand am stärksten betroffen, ca. 1270 (Grüne) zu 480 (AfD) zu 460 (SPD). Nur physische Gewalt 82:62 AfD zu Grüne.
Kein Grund schnippisch zu werden. Ist leider die Realität. Mir wäre es auch lieber, wenn es andersrum wäre und die AfD nur mal wieder ihren Opferkomplex reitet. Aber es ist schon etwas „heuchlerisch“, dass man die Gewalt nicht schon viel früher, bei ähnlichen Taten, medial so beachtet hat, wie sie es verdient hätte, nur weil es die „richtigen“ getroffen hat.
Ich bin nicht schnippisch - ich finde Quellen nur ganz gut.
Der Hinweis mit der Spritze war also nicht schnippisch gemeint? Na gut.
wie erwartet
Mal wieder die nächste dreiste Abwanderung von der Politik in die Privatwirtschaft…
Ist da nicht Letzt schon jemand Unternehmensberater geworden?
Mir fällt da geraden nur Scheuer ein. Meinst du den? Einen anderen habe ich gerade nicht im Kopf.
Ah stimmt, der weltbeste Unternehmensberater natürlich.
Man muss die Kontakte die man gesammelt hat ja irgendwie vermarkten ihr Hater.
Wer „A“ sagt, muss auch „Unternehmensberater“ sagen.
Lässt sich halt jetzt für seine Arbeit bezahlen.
„warum verdraun die wähler uns nicht mehr?“
Für den Artikel dann einfach die bekannten Seiten verwenden, da Zeit+
Vielleicht nicht als Unternehmensberater, aber als Berater bzw Lobbyist muss man fast schon fragen „wer eigentlich nicht?“
Und sich dann wundern über den schrecklichen Verdacht, nicht zum Wohle des Volkes zu handeln bzw gehandelt zu haben.