Eine weitere Abgabe wirst du mit der FDP in der Koalition nicht durchbekommen.
Blendle hat das mal angeboten, da hab ich hier und da mal 30 Cent fĂŒr einen Artikel gezahlt. War aber kein erfolgreiches GeschĂ€ftsmodell. Gibtâs nicht mehr.
Nennen wirâs doch einfach Beitrag. Und eingezogen wirdâs von einem Beitragsservice. Der Einfachheit halber nutzen wir im allgemeinen Sprachgebrauch aber das Akronym fĂŒr Geld-Einsammeln-fĂŒr-Zeitungen, kurz GEZ. ;)
FĂŒr mich gehört sowas irgendwie mit zu den RundfunkgebĂŒhren. Aber hey Lanz und Horst Lichter mĂŒssen ja irgendwie 2 Millionen im Jahr verdienen oder jeder larry der beim ör arbeitet 100k in den Arsch geschoben bekommen.
Habe bis jetzt noch keinen einzigen Abo-Artikel auf dem Internetauftritt der tagesschau, zdf, o.Ă€. gefunden.
Wenn ich mal so spontan bei faz, zeit oder spiegel drĂŒberscrolle sehe ich nur +Artikel, die fĂŒr meinen Alltag irrelevant sind. Die Fakten aus der Spiegel-Leitstory landen doch auch recht fix bei anderen Seiten.
ich vermute, er meint, dass aus demselben Topf auch Zeitungen und Zeitschriften etwas abbekommen sollten
Mal eine gute Nachricht, dass es etwas in die richtige Richtung geht:
Weil alle reichen ins Ausland fliehen! :lindnerface:
das âproblemâ an der statistik ist eher, dass die wirklich groĂen einkommen in den beschĂ€ftigten und damit in der statistik sowieso nicht auftauchen
Im Streit der AfD gegen den Verfassungsschutz hat das nordrhein-westfĂ€lische Oberverwaltungsgericht (OVG) im Berufungsverfahren rund 470 BeweisantrĂ€ge der Partei abgelehnt. Zur BegrĂŒndung gab der Vorsitzende Richter Gerald Buck am Montag an, die AntrĂ€ge seien zum Teil unerheblich und wĂŒrden keine Beweise erbringen. Andere AntrĂ€ge seien als reine AusforschungsantrĂ€ge gegen den Verfassungsschutz zu verstehen und damit abzulehnen.
Buck machte an mehrere Stellen deutlich, dass es genĂŒgend Hinweise gebe, die auf Bestrebungen der AfD gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung hinweisen wĂŒrden.
Mit einem Wisch ist alles weg, Richter Gerald Buck.
da wir das thema vor kurzem hier hatten:
Solche Kommentare bergen natĂŒrlich eine gewisse Ironie, da auch genug Printmedien die Möglichkeit gehabt hĂ€tten, vor ein paar Jahren nicht auf jede scheiĂ Provokation der AfD mit der gröĂtmöglichen Menge an Aufmerksamkeit zu reagieren.
Kann mir einer der Lindner-Fanboys im Forum die Logik erklĂ€ren, warum Ăberstunden steuerfrei sein sollen, aber regulĂ€re Nacht- und FeiertagszuschlĂ€ge plant er kĂŒnftig zu besteuern. Als Mitarbeiter in Pflege oder so kĂ€me ich mir ziemlich verarscht vor.
Oder gibts da eine Logik, die ich jetzt nicht sehe?!
Weil die Bild daraus geilere Ăberschriften machen kann.
Mal eine ungewöhnliche Good News:
Es geht um die revolutionÀre 1. Mai Demo in Berlin:
Ab etwa 18:15 Uhr zog die linksextreme RevolutionĂ€rer 1. Mai-Demonstration vom SĂŒdstern in Kreuzberg nach Neukölln und zurĂŒck. Hier wurde vorab mit Auseinandersetzungen und Provokationen gerechnet, weshalb insgesamt 6.200 PolizeikrĂ€fte aus verschiedenen BundeslĂ€ndern im Einsatz sind. Laut Polizei nahmen mehr als 11.000 Menschen an dem Protestzug teil. Die Veranstaltung verlief weitgehend friedlich. Vereinzelt sei Pyrotechnik auf DĂ€chern oder aus der Demo heraus gezĂŒndet worden. Dass die Demo den geplanten Endpunkt ihrer Route erreichte, ist im Vergleich zu den Vorjahren eine Neuerung - in der Vergangenheit war sie immer wieder vorzeitig beendet worden, so auch im vergangenen Jahr.
Selbst die Linksextremisten sind friedlich und werfen keine Steine mehr. What a time to be alive
Q: Weitgehend friedliche "RevolutionÀrer 1. Mai"-Demo in Berlin beendet | rbb24
Auf den ĂŒblichen Hashtags bei x lĂ€sst sich der Eindruck gewinnen, das Links ziemlich mit sich selbst beschĂ€ftigt war dieses Jahr. Bis auf Antifaschismus gibt es ideologisch glaube ich ziemlich viele GrabenkĂ€mpfe.
Was soll daran neu sein?
Das diejĂ€hrige AusmaĂ der âZerstrittenheitâ
Die Zulagen dort sind sowieso ein Witz. Das jetzt noch extra zu besteuern wÀre so richtig LIndner like.
mit logik aus arbeitnehmer-sicht wird es meistens schwer, fdp politik zu verstehen.