Anschlag in Magdeburg

War auch nur 'n Erklärungsversuch, weshalb gerade die Weihnachtszeit als geeignetes Ziel ausgesucht wurde.

Es gilt jetzt an Parteien von Links/Mitte und den Medien es richtig einzuordnen.

Vermeiden wirst es nicht, außer, dass man das Internet strenger überwacht, mMn mit Legitmationspflicht auf socialen Netzwerken und Foren. Gerade, wenn er sowas vor 'nem Jahr angekündigt hat.

Es gibt schon einige Tweets die den Sicherheitsbehörden ins Auge hätten fallen können. Ist bestimmt nicht einfach aus der ganzen Hetze auf Social Media herauszufiltern was ernstzunehmende Bedrohungen sind, aber ist halt ihr Job. Hier z.B. aus dem Frühling '24

quelle x.com

Hart. Da erwarte ich aber vom Arbeitgeber, dass er sich mit seinen Arbeitnehmern, gerade in der Gesundheitsbranche, auseinandersetzt. Er postet da ja sogar mit Klarnamen.

Das muss doch vorher jemanden aus dem Bereich aufgefallen sein…

Oder halt auch Leute, die sowas lesen und das nicht melden. jesus

Die Sicherheitsbehörden checken aber nicht einfach random irgendwelche tweets von (vermeintlich) normalen Personen ohne Vorgeschichte. Das muss halt schon entsprechend gemeldet werden (Nutzer/Betreiber).

laut meiner oben verlinkten quelle (springer journalist :face_vomiting: ) wurden sie zumindest bei x gemeldet

https://x.com/iamyesyouareno/status/1870319315150348751

Wenn da wirklich was dran ist, wurde wohl mehrfach vor ihm gewarnt. Teils von außerhalb Deutschlands.
Aber anscheinend wurde nicht reagiert oder es ist versandet.

Für mich dann aber auch fraglich wie man sich im Internet so darstellt, aber im Real Life als Arzt an einer Uni Klinik praktizieren darf.

Samma, wollt ihr, dass die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern auf Twitter und Co nachstellen für den Fall, dass die dort Blödsinn posten? Ernsthaft? Geht’s noch? :D

Blödsinn = mit einem Anschlag drohen :grin:

Über Jahre hinweg? Das erwarte ich durchaus von 'nem Gesundheitszentrum, dass sie Angestellte dort haben, die keine „Psychose“ durchleben und dabei auch noch auf labile Patienten losgelassen werden. Gerade, wenn man es im öffentlichen Raum mit Klarnamen macht.

Ne, also beim besten Willen nicht. Arbeitgeber haben nicht – schon gar nicht anlasslos – ihren Angestellten hinterher zu stalken. Verdacht melden, ja, aber dann sind andere am Zug.

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Nach SPIEGEL-Informationen aus Sicherheitskreisen sind bei der Todesfahrt am Freitagabend fünf Menschen ums Leben gekommen. Bislang war von zwei Todesopfern die Rede gewesen. Die Nachrichtenagentur dpa sowie die »Bild« berichten unter Berufung auf Sicherheitskreise und Polizei von 41 schwerstverletzten Menschen.

Joa und wie man Twitter mitlerweile kennt juckt die das alles eh nicht mehr und haben die Meldung wahrscheinlich einfach geschlossen mit der Begründung nicht strafrechtlich relevant oder so.

Wer redet btw von Nachstellen. Die Plattform sollte bei solchen Ankündigungen den Arbeitgeber informieren dürfen oder wie würdest du dich dann als Patient fühlen? Aber ja das wird man ja wohl noch sagen dürfen. Wer kennts nicht.

Ich empfinde die Forderung, dass Arbeitnehmer in sozialen Median vom Arbeitgeber im Auge behalten werden sollen, für äußert fragwürdig. Bin da sehr bei ramses.

Wo steht das? :rofl: Es geht darum das Arbeitgeber informiert werden sollten und nicht das sie selbst aktiv werden.

weiter oben schreiben zwei Leute genau davon

/e: und nein, eine Randomplattform sollte nicht einen Arbeitgeber informieren, wenn ein vermeintlicher Arbeitnehmer vermeintlich egal welchen Blödsinn postet. Dafür gibt’s ggf. Behörden. Wo kommen wir denn da hin, wenn Privatfirma A einen Arbeitnehmer bei Privatfirma B auf Grundlage von was auch immer anschwärzt?!

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Ich aber nicht und das beantwortet meine Frage nicht.

Sorry aber irgendwo hoerts dann auch mal auf mit datenschutz privatsphaere und was auch immer.

Scheinbar war er gar nicht so unbekannt wie anfangs berichtet wurde. Wenn die moeglichkeit besteht sowas zu verhindern dann ist mit persoenlich scheiss egal ob der ag da sein twitteracc anschaut. Kann ja auch nicht sein das niemand in der klinik da bescheid wusste wie er tickt