Weiß nicht, ob solche Aussagen eher von Menschen mit Migrationshintergrund kommt, schließlich kennt man diese (bzw. ähnliche) Argumentation auch von Menschen ausm rechten Spektrum, die sich selbst wohl als „Biodeutsche“ einordnen würden.
Wenn Menschen mit Migrationshintergrund so argumentieren, ergibt es halt auch wenig Sinn, schließlich sollte man Rassismus und sonstige Arten von Diskriminierung nicht reproduzieren, nur weil man selbst davon betroffen ist oder war.
Im Endeffekt spricht es halt für ein sehr fragiles, instabiles Ego und persönlicher Unzufriedenheit, wenn man der Meinung ist, dass es als nicht Betroffener in Ordnung ist, sich über Minderheiten, sozial Benachteiligte oder sonstige marginalisierte Personengruppen lustig zu machen.