US Politik

öffentlich vielleicht…

obama hat 2020 praktisch alle anderen kandidaten angerufen und zur aufgabe und unterstützung von biden gedrängt, als sich ein duell zwischen zwischen sanders und biden abgezeichnet hat.

„bewusst zurück gehalten“ ist eine nette erzählung, lol. er hat den vorwahlkampf entschieden.

1 Like

geht doch um öffentlich?

ja… aber es ist ein bisschen weird zu betonen, dass er sich öffentlich zurückkgehalten hat, wenn er faktisch den ganzen vorwahlkampf entschieden hat. es ist dann halt egal, was er öffentlich macht.

Obama ist besessen von seiner Legacy, deswegen gibt er sich weiterhin vorgeblich staatstragend. Hinter den Kulissen war er dafür verantwortlich, dass Joe Biden (und einige andere) nicht 2015 angetreten sind. Er hatte entschieden, dass es Hillarys Turn ist.

2019 hat er sich aus dem Vorwahlkampf rausgehalten, bis es klar war das Bernie Sanders gewinnen würde. Er hat dann seine ganze Macht auf die Waagschale geworfen damit es Joe wurde, obwohl Barack Obama zu dem Zeitpunkt selbst an den Fähigkeiten von Joe Biden gezweifelt hat.

Jetzt war es wohl auch Obama der Biden zum aufhören gebracht hat. Er war es wohl der sich mit den Großspendern zusammengetan hat um Biden finanziell auszutrocknen.

Wäre Barack Obama ein echter Leader dann hätte er schon längst seine Karten auf den Tisch gelegt oder besser noch und hätte Kamala Harris direkt seine Unterstützung ausgesprochen.

3 Like

Auf Twitter wird schon gegen Harris geschossen. Wenn man sich den Grund ansieht, dann wirds komplett absurd.

Libs of TikTok auf X: „They want this woman to be President https://t.co/5B4PQpujF7“ / X

1 Like

Einfach Taylor mit The Rock als VP aufstellen und ez win!

Das wird ne schöne shitshow die nächsten knapp 4 Wochen bis zur DNC.

Ich bin mir unsicher ob Chaya Raichik einen Spiegel hat. Es wäre für alle auch besser wenn sie einfach ihr comming out hätte, dann könnte sie frei leben und müsste keine Randoms mehr an den Internet-Pranger stellen.

Der ist eher kein Demokrat glaube ich

Der ist Independent. Hat 2020 z.B. Biden unterstützt.

1 Like

Ja - und wollte Biden und Harris nicht wieder unterstützen. Sagte er Fox News.

1 Like

Ist ja auch okay. Das macht ihn nicht automatisch zum Republicaner. Er hat in der Vergangenheit beide Seiten gewählt. Er machts offensichtlich vom Kandidaten abhängig.

Ja, also ist meine Aussage doch richtig? Er ist kein Demokrat. Also auch eher kein Kandidat als VP. Auch wenn mehr Troll.

Verstehe die Diskussion nun nicht?

Er kann sich doch trotzdem für sie aufstellen lassen, wenn er will.

Trump said that […]. […], he wrote. […] He added: „MAKE AMERICA GREAT AGAIN!“

Würde mir als Journalist so komplett dumm vorkommen, so etwas schreiben zu müssen :D

Kann er natürlich, aber der faselt mittlerweile über Cancle Culture und ist nach rechts abgebogen. Ovi hat schon recht, dass der mittlerweile kein brauchbarer Kandidat mehr für die Demokraten wäre.

1 Like

Liest sich wie ne Verschwörungstheorie auf Trumps Ralley :D Vielleicht stellt er sich auch nur nicht hinter Harris, weil er a) möchte, dass Kandidat oder Kandidatin aus einem demokratischen Prozess der Basis hervorgehen oder b) weiß, dass sie nicht die beste Kandidatin ist oder c) erst einmal Bidens Lebensleistung würdigen möchte

1 Like

Da wimmelt es wirklich von Engagement Griftern. Bei den Trump-Attentat-Verschwörungstheorien sind wir inzwischen auch schon bei „Actually there were 4 shooters“ angelangt.

1 Like

Bist ne gute Seele

1 Like

Es wäre doch so einfach:

supreme court Urteil über die Immunität von Präsidenten im Amt → Anschlag auf trump → Anschlag misslingt → biden gibt auf

ergo: biden steckt dahinter.

:kappa:

Aber Biden hat doch schon seine Unterstützung für Harris erklärt, es wäre doch damit absolut im Sinne von Biden, dem in den Vorwahlen gewählten Präsidentschaftskandidaten, sich hinter ihr als Kandidatin zu versammeln. An sich ist ja auch einem Kandidaten die Unterstützung zu erklären ist nicht undemokratisch, weil genau so funktionieren ja amerikanische Wahlaufrufe.

Genau die Delegierten, die also jetzt den Kandidaten auf dem Parteitag bestimmen, sind doch für Biden gewählt worden. Im Gegensatz zu den anderen Kandidaten stand Harris also zumindest indirekt bei den Primarys als Running-Mate von Biden zur Wahl.

Ein offener Parteitag könnte natürlich ein demokratisches Fest werden und am Ende gewinnt der beste Bewerber, aber ich befürchte es wird dann doch auf Backroom-Deals zwischen verschiedenen Lagern hinauslaufen oder bin ich hier zu zynisch?