Zusammenfassung des Bluesky-Posts von Denise Wheeler:
- Behauptung über Wahlbetrug: Denise Wheeler stellt eine Verbindung zwischen dem mutmaßlichen Hacker Ethan Shaotran und einer Software namens BallotProof her, die angeblich zur Manipulation von Wahlzetteln genutzt werden könnte. Sie behauptet, dass dies mit verschwundenen demokratischen Wahlzetteln zusammenhängen könnte.
- Hintergrund zu BallotProof: Das Programm wurde bei einem Hackathon (HackGT7) entwickelt und offiziell als ein Tool zur schnelleren und sichereren Wahlzettelprüfung beschrieben.
- Funktion von BallotProof: Wheeler verweist auf Code-Snippets und Testdateien, die angeblich zeigen, dass das Programm dazu in der Lage ist, synthetische Wahlzettelbilder zu erzeugen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Dies würde eine gezielte Beeinflussung ermöglichen.
- Besonderes Augenmerk auf generate.py: Dieses Skript soll zufällige, aber gezielt angepasste Wahlzettel generieren können. Dadurch könnten leere offizielle Stimmzettel mit gefälschten Markierungen in beliebiger Menge erstellt werden.
- Maricopa County (Arizona) erwähnt: Wheeler behauptet, es gebe eine Sammlung künstlich generierter Wahlzettel aus diesem Bezirk auf Google Drive.
- Manipulationsmöglichkeit: Sie spekuliert, dass Maschinen in Wahllokalen so programmiert werden könnten, dass sie bestimmte Stimmzettel (z. B. mit blauer Tinte ausgefüllte) ungültig machen oder nicht zählen.
- Verweise auf externe Links: Wheeler teilt Links zu einem archivierten Devpost-Eintrag, GitHub-Repositories und Google-Drive-Dateien mit Beispieldaten.
Fazit:
Wheeler deutet an, dass BallotProof oder Teile davon für Wahlmanipulation genutzt werden könnten. Ihre Argumentation basiert jedoch auf nicht verifizierten Verbindungen zwischen der Software und möglichen Wahlbetrugsmechanismen.

