The Last of Us (Serie, 2023)

Jo ist im Spiel vollkommen anders mit Bill. Find ich aber auch net schlimm. Mich tilten die Leute so hart die da jetzt wieder ein riesen Fass aufmachen.

Aber gut diesen Internet Rambos wird man es eh nie Recht machen können.
selbst wenn man 1zu1 das Spiel verfilmen würde. (was ich komplett langweilig fände)

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Bin irgendwie immernoch geflasht von der Folge. Mein weicher Kern war gar nicht ready für sowas

Die Folge war schon sehr emotional, das war nicht leicht zu schauen.

Ganz interessant wie sie Bill in der Serie dargestellt haben. Im Spiel hatte Bill ja auch einen „Partner“, der ihn aber wohl gehasst hat und nachdem er mit ihm zusammen gelebt hatte von ihm weg wollte. Im Grunde war er im Spiel ein ziemlicher Eigenbrötler. In der Serie war es jetzt exakt andersherum. Die Einsamkeit in eine Beziehung verwandelt.

So hatte das meines Erachtens sogar einen größeren emotionalen Mehrwert als im Spiel. Trotzdem ist der Charakter irgendwie noch Bill geblieben, seine Liebe zu den Fallen, dass sie dort ein Auto beschaffen, die Werkstatt etc. kommt im Spiel im Grunde alles auch vor. Mir hat das gut gefallen.

Wahnsinns folge… Ich Liebe es wenn man der Story Zeit gibt und sich selbst erklärt, und nicht nur die Nebenfiguren einfach abhakt in 5 Minuten

Spoiler:

Zusammenfassung

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Also beste folge… naja. Der erzählstil war schon nice, aber ka was daran jetzt die beste folge war? 🤷🏻

Weil zwei männer sich küssen?

Btw; kommt das im spiel auch so vor?

In meinem Beitrag hatte ich beschrieben was im Spiel vorkommt und was nicht.

Ja genau einzig und alleine deshalb.

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Super Folge. Finde die Story um Bill wurde richtig sinnvoll vertieft und abgeändert. Die Serie macht aktuell alles richtig, gibt den Charakteren viel Raum und bereitet Spaß. Freue mich auf jede neue Folge.

War nur ein bisschen getriggert, dass Bill als Survivalist und Waffennarr mit ner Sniper auf offener Straße steht und rumballert. Zudem hätte sich Joel am Ende auch n paar Knarren gönnen können, aber gut

Mich persönlich hatte es am Anfang schon ein bisschen gestört, dass Joel direkt mit einer M4 loslegt, weil’s im Spiel ja eher eine langsame progressive Entwicklung ist und Joel die Waffen erst Stück für Stück während der Reise findet. Fand’s dann ganz gut, dass sie die M4 dann wegen Munitionsmangel erstmal wieder weg gepackt haben, wäre sonst wahrscheinlich auch zu OP gewesen^^.

Hätte es deshalb dann auch nicht so gut gefunden, wenn er sich jetzt bei Bill komplett eingedeckt hätte, aber ist natürlich auch unrealistisch, wenn’s da so viele Waffen zur Verfügung gibt und er dann nichts mit nimmt.

panik, da er die liebe seines lebens (?) schützen wollte und ihn halt auf keinen fall gefährden. jedenfalls rede ich mir das ein, um das zu rechtfertigen.

Fand das passte eigentlich zum Charakter, bzw. dieses typische Bild, dass man von amerikanischen Einsiedlern, Verschwörungsideologen etc. hat. Nach außen hin ist er der harte „Suvivalist“, baut die krasstesten Fallen und schützt sein Haus wie Fort Knox, sobald es jedoch wirklich ernst wird, ist er mit der Situation völlig überfordert, stellt sich mit dem Sniper mitten auf die Straße und ballert wild um sich.

Die Szene beginnt ja mitten im Kampf. Ich stell mir einfach vor, dass er im Siegesrausch die Deckung verlassen hat und „den Rest aufräumen“ wollte. :man_shrugging:
Kann mir auch vorstellen das man nach jahrelanger Abwehr von Gefahren und der ganzen Sicherheit, die man sich rundherum aufgebaut hat, ein Gefühl von Überlegenheit / Unverwundbarkeit aufbaut? Insbesondere wenn man sieht, dass im Ernstfall die Fallen usw. wirken und das Problem fast alleine lösen.
Genau der Punkt hat mich dann aber auch gestört. Das da 1-2 am Anfang von den Flammen gegrillt werden - okay. Aber gefühlt ist am Ende dann die Hälfte von denen am brennen.

Viele Waffen bringen dir aber auch nichts und du willst einerseits nicht abhängig von unterschiedlicher Munition sein und andereseits nicht für jeden anderen Menschen instant als Gefahr / Lootbox gelten. Unrealistisch ists mMn gar nicht.

Fogle 3 jez auch gesehen, der Start um Bill und Frank wsr etwas holprig, ansonsten war das sowas von gut. Wow. Max Richter dann dazu. GG. Die schauspielerische Leistung dieser Fogle war oscarreif

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Folge 4 auch sehr solide mit viel Zeit für die beiden Charaktere. Joel sträubt sich immer weniger gegen emotionale Bindung an Ellie und der Roadtrip bzw. die postapokalyptische Welt sieht einfach gut aus. CGI integriet sich wirklich unauffällig in die Szenerie.

Zwar gibt es auch hier wieder eine Abweichung vom Spiel, aber auch diese ist sinnvoll und passend umgesetzt. Finde es einen guten Ansatz, dass man den „Banditen“ ein Gesicht und Henry dadurch eine kleine Hintergrundstory verpasst.

Beim letzten Joke musste ich echt lachen :smiley:

Ansonsten nach dem sehr emotionalen Höhepunkt letzte Woche wieder mehr Fokus auf den Roadtrip-Aspekt, hat mir gefallen.

Total ungewohnt, Melanie Lynskey in so einer Rolle zu sehen.

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Heftige Folge, sehr emotional, gute Action. Definitiv dje beste Serie der letzten Jahre

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Muss auch gestehen das mich schon lange keine Serie mehr so aus dem Hocker gehauen hat

Killerfolge, was für eine geile Serie. Da stimmt echt alles

Warum ist die neue Folge jetzt schon draußen? Dachte die kommen immer montags^^.