Teil 2 Wissenschaftliche Studie – Unterstützung für meine Dissertation gesucht

Liebe rejoined / readmore Gemeinde,

vielen Dank noch einmal für die rege Beteiligung bei der Bilderstudie vom letzten Mal. Wie bereits angesprochen war dies nur meine Vorstudie.

Kurz als Erinnerung: Ich promoviere im Fachbereich der Pädagogischen Psychologie an der TU-Braunschweig und ich interessiere mich insbesondere dafür, was die Potenziale, aber auch Gefahren der sozialen Medien für die zukünftige pädagogische Arbeit (Schule, Uni) sind.

Ich benötige Teilnehmende für meine 2 Studien oder Personen, die die Links an Bekannte / Freunde weiterleiten, gerne auch an jüngere Personen.

Heute soll es um zwei Hauptstudien „Mediennutzung und Lernmotivation“ & „Persönliche Wertvorstellungen“ meiner ersten Veröffentlichung gehen. Die dritte wird als Experiment in Präsenz stattfinden.

Dauer ca. 5-10 Minuten (je nach Tempo).

Zum genauen Untersuchungsgegenstand und Ergebnissen erzähle ich wie letztes Mal auch gerne per PN etwas oder nach der Erhebung hier direkt im Forum. Zu den Ergebnissen der Vorstudie kann ich nur per PN etwas schreiben, da das noch einen Einfluss haben könnte.

Studie 1: Mediennutzung und Lernmotivation

https://limesurvey.rz.tu-bs.de/435171?lang=de

Studie 2: Persönliche Wertvorstellungen (ist eine andere als die vom letzten Mal)

https://limesurvey.rz.tu-bs.de/884499?lang=de

Ich bin echt dankbar für jede Unterstützung, da ich echt noch relativ viele Probanden benötige. Die Studien kann man auch super am Handy durchführen.

doniert

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Auch gemacht

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Done

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Hast eine ausführliche PN :)

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done.

offtopic: Muss leider feststellen, dass mich dieses „Gegendere“ übermäßig stört, insbesondere wenn das so inkonsequent gehandhabt wird, wie in den beiden vorliegenden Umfragen. Erkenne darin bis heute keinen Mehrwert, schon gar nicht weil die Sprachökonomie über den Haufen geworfen wird. Außerdem merke ich, dass mich das in meinem Lesefluss derart stört, dass ich vom Inhalt abkomme und mich dann nach Erfassung des gegenderten Wortes erstmal wieder auf das Wesentliche, den Inhalt, fokussieren muss. Bin ich damit psychisch auffällig? Wünsche bei der Promotion gutes Gelingen und aussagekräftige Umfrageergebnisse.

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Done

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hab nichtmal gemerkt, dass irgendwo gegendert wurde.

Das ist für mich erstmal n gutes Zeichen.

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Erstmal vielen Dank für die Teilnahme. Inkonsequent sollte es natürlich nicht sein, da habe ich wohl was übersehen, sollte nicht passieren… Psychisch auffällig nach meiner persönlichen Meinung natürlich überhaupt nicht. Ich empfinde es auch so, dass es an manchen Stellen den Lesfluss stört, aber nicht überall. Ich habe jedoch für mich die letzten 2 Jahre bemerkt, dass ich viel öfter an beide Geschlechter denke, wenn ich an einen Beruf denke und nichtmehr nur an die männliche Form. Inwiefern das auch ohne Einbußen im Lesefluss und im Verständnis Anwendung finden kann, wird derzeit auch erforscht. Die Gendersprache ist ein sehr emotionales Thema für beide Seiten. Die berufliche Meinung als Psychologe ist nicht möglich, da wir keine Therapeut-Klienten Beziehungen haben und sowas sollte auch nie aus der Ferne getroffen werden. Aber wegen Leseflussproblemen bei der Gendersprache bist du natürlich nicht psychisch auffällig, man ist halt nicht daran gewohnt.

Doniert. Paar Infos wären schön. Was hast du vor? Warum fragst du nach mM und nicht nach mV? Genderzeug ist mir nicht aufgefallen.

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Hast pn

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