teh "sad story bro" thread

OH OH
Sehe @ramses (?) schon im Quadrat springen

Wozu? Seine Tür ist eh immer offen.

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musste mehr schmunzeln, als ich eigentlich wollte :smiley:

Reeeeeeeeeeeeekt

:face_with_raised_eyebrow:

Hauptteil ist zu kurz (Minimum sind 2 Zeichen)

Wir hatten ja letztens das Thema Todestage hier… Weiß nicht warum, aber möchte es mal los werden. Ich kenne nur den Todestag meines Bruders. Er fehlt mir.

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rip wahl, trump nächster präsident damit…

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Erst das Trump-Attentat und jetzt noch Amoklauf mit mehreren Toten in Baden-Württemberg…

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schade hab damals gerne noch Charmed geschaut

2 tage campingplatz - ein grandioses AC/DC Konzert gesehen & dazu einen perfekten Rausch hingelegt (csb).
ssb:
Leider ist der Veranstalter seiner Pflicht, ein vernünftiges Sicherheitskonzept für ~ 100.000 Leute zu erstellen, 0 nachgekommen und dementsprechend musste man einfach von „Glück“ sprechen, dass es zu keinerlei Massenpanik gekommen ist. Keine gekennzeichneten Fluchtwege, generell einfach 0 Anweisung von irgendeinem Personal und ganz viele Leute, die nicht wussten wo sie eigentlich hingehen sollten.

Auch nach dem Konzert war es eine Vollkatastrophe - die Menschenmassen sind stumpf über viel zu enge Wege bzw. Felder wild irgendwohin gelaufen.
Aus der Vergangenheit sollte man es eigentlich besser wissen.

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ACDC Fans sind doch Veteranen. Die brauchen kein Breefing oder Konzepte.

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ja vermutlich ist es deswegen so glimpflich ausgegangen, weil die crowd generell entspannt gewesen ist.

Ich sterbe hier gerade innerlich…

Eine alleinerziehende Mutter ist zu einer Untersuchung hier und erzählt ihr ganzes Familiendrama, was sie nicht alles für Allergien hätte und Leiden und das der Mann ja so böse (weil er pragmatisch denkt und eine andere Meinung hat und nicht die ganze Zeit sagt, ohhh jaaa das arme arme Kind) und manipulativ wäre (weil er eine Entscheidung beim Arzt fällt, bei der sie ihm freie Hand lässt, weil sie nicht entscheiden will und dann unzufrieden ist mit der Entscheidung) und das sie nichts von Narkosen, OPs und co hält und Alternativmedizin immer vorzieht und ihr Kind schon „erfolgreich“ therapiert seit 2 Jahren ( ohne erkennbaren Fortschritt) und fragt was wir (in dem Fall meine Kollegin) so davon hält und meine Kollegin ist für sowas leider auch empfänglich und fachlich teils fragwürdig.
Zusätzlich erzählst sie eine Scheiße von irgendwelchen Methoden wie man sich was einfängt und verbreitet, bei der ich mir denke… die hat nie ein Buch gelesen und leugnet auch scheinbar jede Wissenschaft.
Psychisch ist die auch nicht sauber, bei fast allem am hyperventilieren und ein Hypochonder vor dem Herren…

Warum sind Menschen so…

Aber gleichzeitig, ich will wieder gesund werden, nach 4 Jahren. Wo halt alles zu spät ist…

Digga… man misst bei ihr gerade Nervenfunktionen an Armen und Beinen (hat ein Problem mit der Wirbelsäule, deswegen ist sie hier) und sie fragt ob die Hirnströme noch in Ordnung sind gerade.
Und jetzt faselt die was davon dass ihr Hirn besonders wäre und deswegen ihr Kind auch besonders ist, weil ihre eine Hirnhälfte bissl aktiver ist…

Das ist wirklich der innere Tod hier gerade für mich, bei soviel Unsinn.

Der Mann darf eine (wichtige) Entscheidung für ein Kind fällen, was nicht mal seine ist?

Ich arbeite in einer neurologischen Rehaklinik für Kinder und „kenne“ solche Eltern und ähnliche leider auch.

Tldr bitte

Chatgpt

Menschen

Nene die sind nur getrennt und wechseln sich wohl ab in der Betreuung.
Ergo beide können entscheiden, wenn beim Kind etwas ansteht. in dem Fall ging’s um ne Lappalie… Warzen, der Mann sagt halt okay… sind Ferien machen wir ambulant weg.
Sie ohhh nein, FERIEN das arme Kind kann dann nicht schwimmen gehen, was ein herzloses Arschloch.
Original ihr Ton…

dunno, eigentlich würde ich bei sowas gerne sagen… Frau XYZ, oder Herr XYZ… können sie bitte jetzt einfach mal den Mund halten und wie ein normaler Mensch miteinander reden und nicht uns damit belappen.

Eine alleinerziehende Mutter kommt zur Untersuchung und erzählt ausführlich von ihren gesundheitlichen Problemen und Allergien. Sie beschreibt ihren Ex-Partner als böse und manipulativ, weil er pragmatisch denkt und Entscheidungen trifft, die ihr nicht gefallen, obwohl sie ihm die Entscheidungsfreiheit gelassen hatte. Sie lehnt Narkosen und Operationen ab, bevorzugt Alternativmedizin und hat ihr Kind zwei Jahre ohne sichtbaren Erfolg therapiert. Die Mutter stellt pseudowissenschaftliche Behauptungen auf und scheint wissenschaftliche Erkenntnisse zu ignorieren. Sie wirkt psychisch belastet, hyperventiliert oft und verhält sich hypochondrisch. Trotz ihrer gesundheitlichen Probleme und der Untersuchung der Nervenfunktionen an Armen und Beinen äußert sie ungewöhnliche Fragen und Behauptungen über ihre Gehirnaktivität und die ihres Kindes, was für die Erzählerin schwer zu ertragen ist.