FachkrÀfte nicht, aber es sind damit nicht automatisch Akademiker und Topverdiener gemeint.
Der Ausdruck FachkrÀftemangel wird in Deutschland inflationÀr und in meinen Augen hÀufig falsch genutzt.
Berufszweige die mir da in letzter Zeit hÀufiger untergekommen sind, sind zB Busfahrer, KindergÀrtner, Bademeister, Maler oder Köche.
Zwar Berufe die eine Ausbildung bzw. Qualifikation brauchen, aber auch nicht unendlich komplex sind. Gemeinsam haben sie vorallem das Arbeitsbedinungen und Entlohnung hÀufig nicht zusammen passen.
Auch im Handwerk immer wieder zu sehen. Beispiel Bauelektrik: Seit Jahren FachkrĂ€ftemangel aber Jahresgehalt im Median bei ca 32.000⏠und selbst erfahrene KrĂ€fte haben es schwer die 40.000⏠zu knacken. Komisch, dass die nur wenig Nachwuchs findenâŠ