Bleibt ja praktisch nur noch die Herkunft des Täters :)
sofern es überhaupt einen gibt
Bleibt ja praktisch nur noch die Herkunft des Täters :)
sofern es überhaupt einen gibt
Das andere wäre? Täter mit migationshintergrund?
Joah, ist bei einem Verbrechen nämlich super wichtig, woher der Täter kommt. Fangt gar nicht erst an, danke.
Is das nicht in jedem land/deren news so? Dass erst die herkunft genannt wird wenn was passiert?
Ich sag’s noch mal für alle:
Das Mädchen ist tot. Das ist eine tragische Nachricht - und die Hinterbliebenen haben mein Mitgefühl und das Mitgefühl aller hier.
Diskussionen um die etwaige Herkunft des Täters/der Täter bringen weder Ayleen noch die Opfer anderer (Gewalt-) Verbrechen zurück.
Sie bringen niemandem etwas. Außer denen, sie sich daran ergötzen wollen und ihr politisches Weltbild bestätigt sehen. Diese Dosis dürfen sich Interessierte gerne wo anders holen, aber nicht hier.
Wenn es darum gehen würde, dann würden Diskussionen auf rj komplett verboten werden, weil die Diskussionen nichts verändern.
Warum bringen Diskussionen über die Herkunft nichts, wenn sie 'ne weitere Ebene als „Lol, Ausländer raus“ haben? Richtige Integration ist doch 'n diskussionswürdiges Thema?
Weil die Herkunft keinerlei Rolle spielt. Die Straftat ist weder schlimmer noch weniger schlimm dadurch.
Und weil schon der erste Satz zeigt, in welche Richtung das ganze geht. Und deine Aussage nun.
Diskussion damit beendet.
mal ne kurze einschätzung wie ihr reagieren würdet: im nebenhaus wohnt ein mieter, der täglich von der arbeit mit ner bierfahne nach hause kommt. ich hab es selbst schon ein paar mal gerochen, wenn man mit ihm spricht, kommt da der typische bier geruch durch. 1 mal pro woche kommt er mit 3 bierkästen nach hause und von seinen direkten nachbarn weiß ich, das er tagtäglich mehrmals mit leeren bierflaschen in den keller geht und dann neue mit nach oben bringt. meine sorge ist, das mein sohn und die anderen kinder, die jetzt in den sommer ferien viel auf der strasse spielen wenn er nach hause kommt, „gefährdet“ sein können. ich muss sagen das mir jetzt kein ungewöhnlicher fahrstil bei ihm aufgekommen ist, aber man merkt halt schon das er bier getrunken hat. Vielleicht trinkt er auch genau so viel, das es im gesetzlichen rahmen passt.
anzeigen möchte ich eigentlich nicht, da ich aufkeinenfall jemanden beschuldigen möchte, wenn es nicht der tatsachen entspricht. anonymer hinweis an die polizei ist glaub ich auch wenig sinnvoll und ja auch irgendwie ne art von anschuldigung.
mein sohn ist mein ein und alles und mache mir da wirklich gedanken drüber.
wie würdet ihr reagieren ? leben und leben lassen oder irgendwas unternehmen ?
Wenn er besoffen Auto fährt, gefährdet er ja nicht nur deinen Sohn. Wenn du nett bist, such mit ihm das Gespräch und sag, dass du eigentlich keine Lust hast, das der Polizei zu melden, aber er dann jetzt auch gefälligst nüchtern Auto fahren soll. Draußen spielen Kinder. Andernfalls ruf direkt bei der Polizei an und frag, wie du vorgehen sollst.
ich glaub das ist wirklich das beste, einfahc bei der polizei nachzufragen. das blöde dabei ist nur, das ich keinen nachbarschaftsstreit heraufbeschwören möchte und eben ja auch nicht beweisen kann ob er zu viel alkohol drin hat und dann fährt oder ob er unter der promillegrenze liegt. echt schwieriges thema.
Ruf einfach bei der Polizei an, dass sie dort um die Uhrzeit eine Verkehrskontrolle durchführen sollen, indem Du ihnen die Situation schilderst. Keine Ahnung, ob sie es auch machen, aber deine Gewissenbisse mit „möchte keinen Nachbarkeitsstreit anzetteln“ vs die Unversehrtheit deiner Kinder bzw. anderer Verkehrsteilnehmer sollten da eigentlich recht deutlich beantwortet werden.
Ansonsten ihn direkt ansprechen. Zwar sind Alkoholiker gerade bei nicht Vertrauenspersonen wohl kaum einsichtig (wenn überhaupt), aber dann hast du es wenigstens versucht, bis Du die Polizei auf die ihn „hetzt“.
Niemand hat Lust auf einen Nachbarschaftsstreit, aber wenn hier Menschenleben gefährdet sind, muss man den leider in Kauf nehmen. Stell dir vor, unten wird jemand überfahren, und du hast im Vorfeld aus Sorge vor einem Nachbarschaftsstreit nichts unternommen.
Würde sein Auto anzünden und ein Öffi-Jahresticket neben den Aschehaufen legen
Schön zu sehen, dass du die Nacht überlebt hast!
Lad ihn doch mal auf n paar Bier ein. Während du mit ihm säufst kann er schon keinen Schaden anrichten.
Hatte auch mal n Alki-Nachbarn (RIP) und kann diesbezüglich sagen, dass damals 0 Einsicht vorhanden war. Der Amigo ist zwar „nur“ mit seinem Roller rumgebrettert, aber eine Interventionsähnliche Situation a la „bitte fahr nicht, wenn du betrunken bist“ war eher semi erfolgreich.
Insofern… wende ich an die Polizei und lass sie das regeln. Wenn du offen deine Situation schilderst, können sie dir sicher weiterhelfen.
Meiner Erfahrung nach bringt ein direktes Gespräch mit einem evtl Alki nichts. Die Menschen sind ja süchtig, da hört man nicht nach ner kleinen Schelte auf einmal auf besoffen Auto zu fahren.
Polizei anrufen und über das weitere Vorgehen informieren oder Reifen zerstechen
Is eher eine Frage des Umgangs, dass man das Gespräch sucht, bevor man die Polizei ruft. Auch bei Leute mit eventuellem Alkoholproblem.
Kommt halt drauf an ob man dann später Bock auf Stress hat. Wenn er nicht ganz dumm ist, wird er wohl eins und eins zusammenzählen.
Zumal er nach wie vor nicht weiß, ob der Kerl nicht nur ein Bier getrunken hat, was legal ist.
Naja, niemand hat Bock auf diesen Stress. Trotzdem gehört’s imo zum guten Ton. Wie schon geschrieben, wenn er sich das nicht geben will, dann soll er sich direkt an die Polizei wenden. Aber das Ganze von vorne herein mit der Begründung „an Alkis kommste eh nicht ran“ vom Tisch zu wischen finde ich unangemessen, da redet man sich nur selber schön, warum man den eigentlich gebotenen Weg nicht gegangen ist.