News aus aller Welt

War definitiv mein Liebling von den Cosbys

R.I.P


Warner sei am Sonntagnachmittag vor der Karibikküste Costa Ricas ertrunken, teilten die Behörden mit. Eine Strömung habe ihn aufs Meer hinausgezogen. Der Mann wurde von anwesenden Personen an den Strand gebracht und erhielt dort Erste Hilfe durch das costa-ricanische Rote Kreuz, jedoch wurde er noch am Ort des Geschehens für tot erklärt. Der Unfall ereignete sich demnach im Bereich des Strandes Playa Grande de Cocles in der Ortschaft Puerto Viejo de Limón. Warner habe in Costa Rica mit seiner Familie Urlaub gemacht, als der Unfall geschah, berichtet der US-Sender CNN

Vor einigen Wochen noch sein Abschiedskonzert gegeben mit Black Sabbath

R.I.P

MTV Osbourne war legendäre Zeit


Osbourne gab Abschiedskonzert in Birmingham

Erst vor zwei Wochen war der an Parkinson erkrankte Osbourne bei einem Abschiedskonzert in seiner Heimatstadt Birmingham aufgetreten – gemeinsam mit seinen Bandkollegen Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward. Es war das erste Mal seit 20 Jahren, dass die legendäre Band in Originalbesetzung auf der Bühne stand.

1 Like

Dass es da an der Grenze brodelt hab ich mitbekommen, aber dass das jetzt eskaliert ist, nicht -.-
Können bald nen „Sammelthread: Kriege auf der Welt“ aufmachen :cry:

Wer wird von wem aufgerüstet?

Beide von China

Indien macht es vor

Man habe einen weiteren Meilenstein bei der Energiewende erreicht - fünf Jahre früher als es das Pariser Klimaabkommen festlegt. Erstmals stamme mehr als die Hälfte der installierten Stromerzeugungskapazität in Indien aus nicht-fossilen Energieträgern - wenn auch nur ganz knapp.

Von den aktuell installierten fast 485 Gigawatt Stromerzeugungskapazitäten des Landes entfielen im Juni 2025 gut 243 Gigawatt auf nicht-fossile Energieträger. Davon kommt der größte Anteil, nämlich etwa 185 Gigawatt, von Energiequellen wie Sonne oder Wind. Der Rest sind Wasserkraftprojekte (49 Gigawatt) und Atomenergie (8,8 Gigawatt).

3 Like

Installierte leistung heißt bei erneuerbaren aber nicht das gleiche wie bei fossilen nraftwerken.
Beim produzierten strom sollten die erneuerbaren deutlich schlechter als 50 % dastehen.
Trotzdem natürlich schön zu hören, dass weiter ausgebaut wird.

Dafuq :D

Zwei chinesische Marine-Schiffe gehen einem philippinischen Schiff auf den Sack, jagen es… und kollidieren miteinander.

Video hier, gefilmt von den Filipinos.

Im Unteren Video sieht man eines der Schiffe nach der Kollision.

2 Like

Well…

Ein Armutszeugnis, was absehbar war.
Und gleichzeitig gibt es noch das Problem, dass niemand eine gute Lösung hat, wie man Plastik großflächig sinnvoll ersetzen kann. Vor allem Einweg.

Haben doch jetzt Robotfische, die das Plastik direkt umwandeln, npnp…

Hättet ihr mal mehr FDP gewählt, hätten wir auch mehr Innovation und so ein Quark wäre Geschichte

1 Like

Ich plädiere für Technologieoffenheit

Der Richter verhängte jedoch weitere Auflagen gegen Google. So darf der Suchmaschinenbetreiber künftig keine Exklusivvereinbarungen treffen, die Gerätehersteller daran hindern würden, Konkurrenzprodukte vorzuinstallieren. Grundsätzlich darf der Konzern andere Unternehmen wie Apple oder den Firefox-Entwickler Mozilla aber weiterhin dafür bezahlen, dass sie seine Dienste vorinstallieren. Einen Auswahl-Zwang für Suchmaschinen - wie in der EU - lehnte der Richter für die USA ab.

Dazu kommen strenge Auflagen zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und eben die Freigabe bestimmter interner Daten. Sundar Pichai, der sowohl Google als auch den Mutterkonzern Alphabet leitet, hatte bei einer Aussage vor Gericht Letzteres entschieden abgelehnt. Er sprach von einer „faktischen Enteignung unseres geistigen Eigentums“.

1 Like

In Libyen droht es wieder zu eskalieren.

Im Lauf des Tages mal wieder über ein bei uns unterbeleuchtetes Thema gestolpert. Am Mittwoch(?) wird der Grand-Ethiopian-Renaissance-Staudamm offiziell eingeweiht. Staut den Blauen Nil, bevor er durch Sudan und Ägypten fließt. Kraftwerksleistung mehr als doppelt so hoch wie beim Assuan-Damm, Wasserspeicher weniger als die Hälfte dessen.
Ägypten obv. mit dem Assuan-Staudamm flussabwärts und der Tatsache, dass >>90% des Süßwasser des Landes aus dem Nil kommen, nicht gerade amused. Sudan ebenfalls. Denn mit keinem der beiden Staaten hat Äthiopien Absprachen getroffen. Sagen nur sinngemäß „chillt mal, ihr bekommt schon euer Wasser“. (in dem Interview-Ausschnitt, in dem der äthiopische Präsident das sagte, sah er aus wie’n Dr. No-Cosplayer). Außerdem behauptet eine ägyptisch-sudanesische-Expertengruppe, der Damm stünde in einer geologisch aktiven Region. Äthiopien wiederum beeft zurück, dass der Verdunstungsverlust im Vergleich zu Wasserspeichern in Sudan und Ägypten mit nur 7% dessen viel geringer sei.

Ahja, Akronym von dem Ding ist GERD.

Und so sieht er aus, der GERD.

2 Like

Damit kontrolliert China nun praktisch das Wasser von Ägypten. Was soll schon schief gehen

1 Like

Ich war 2023 geschäftlich am Nil und habe mich da lange mit einem unserer Partner über genau das Thema unterhalten. Mir war das bis zum Besuch in Assuan gar kein Begriff. Die Ägypter machen sich da schon seit drüber Sorgen, da Äthiopien ihnen mit Leichtigkeit das Wasser abdrehen kann. Ägypten ist auf das Wasser angewiesen, ohne den Nil gibt es dort keine Landwirtschaft, er ist die Lebensader des Landes.

Die Inbetriebnahme wird in der Region endgültig für Spannungen sorgen und Der Krieg ums Wasser hat begonnen.

Finde es in der Tat auch erschreckend, dass darüber bei uns kaum bis gar nix berichtet wird.

1 Like

War in Äthiopien, als der Damm noch im Bau war. Was drumherum mit der Bevölkerung, insbesondere nomadischen Stämmen, passiert ist, grenzt an ein Trauerspiel.

Die hohe Verschuldung zur Finanzierung ist auch mehr als kritikwürdig. Die Begründung zum Bau sowieso. Stromtechnisch wird das Land allerdings sicherlich profitieren.

Großer Knackpunkt ist aber auch der Klimawandel. Das Horn von Afrika leidet schon lange und wiederkehrenden und langanhaltenden Dürren(teils mehrjährig). Das beeinflusst auch das Klima in Äthiopien. Kein Monsun, kein Stauwasser. Große Lotterie bei unklarer Zukunft. Der Nilpegel fällt sowieso schon.

Was die Verträge zwischen den Staaten angeht. Ich bezweifel, dass Äthiopien es auf einen direkt Konflikt mit Ägypten ankommen lässt. Das ägyptische Militär ist das mit Abstand stärkste in Afrika und auch nicht zimperlich. Äthiopien hat zudem genügend innenpolitische (z.T. militärische) Konflikte und leidet unter den Konflikten im Umland (Somalia, Sudan, Südsudan, Eritrea). Daran ist Ägypten auch nicht unschuldig. Die ägyptische Versorgung ist aber generell erst einmal nicht gefährdet. Selbst, wenn Äthiopien das Wasser „abdrehen“ sollte. Die haben einen eigenen Stausee im Nil.

Der Sudan ist aufgrund der innenpolitischen Lage aber gefickt. Dort spielt sich die vermutlich schlimmste Krise weltweit ab, mit über 25 Mio hungernden Menschen und Bürgerkrieg. Trotzdem wird Äthiopien sich es auch mit den Konfliktparteien nicht verscherzen wollen. Die sind zu allem fähig.

Sinnvollerweise hätten alle drei Staaten den Damm zusammen gebaut…

1 Like

Das hört man mittlerweile fast jeden Tag, zu jedem Thema. Der Tag hat halt nur 24 Stunden, und wenn man alles Schlechte auf dieser Welt in den News unterbringen will kann man ne Dauersendung daraus machen.

So blöd es klingt, aber AKTUELL wurde da erstmal nur ein Damm gebaut. Etwaige Probleme kann man dann behandeln, wenn sie tatsächlich eintreten.

2 Like