Klimawandel

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/erneuerbare-energien-ausbau-agora-kohle

Der Energieverbrauch sinkt, die Emissionen nicht. Deutschland hat 2022 fast genauso viel CO₂ ausgestoßen wie im Jahr zuvor. Verantwortlich dafür: der Einsatz von Kohle.

Eines der größten Problemfelder ist der Verkehr, der in Deutschland nach dem durch die Pandemie bedingten Rückgang im vergangenen Jahr wieder zunahm. Mit einem CO₂-Ausstoß von 150 Millionen Tonnen lag dieser Bereich deutlich über den laut Klimaschutzgesetz erlaubten 139 Millionen Tonnen.

Nichts neues eigentlich, aber auch 2022 haben es gewisse Politiker nicht geschafft ihre Hausaufgaben zu erledigen.

RIP letzten 4 Gletscher in Deutschland

Symbolbild für die Klimapolitik in Deutschland (Q)

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Für die passende musiklalische untermalung:

Mit ihm wirds bestimmt besser werden!

schon etwas älter, aber passend dazu:

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Was genau ist jetzt anders an meinem Link?

Bist vielleicht auf seiner Ignore-Liste.

Dabei bin ich doch kein Ronaldo Fanboy :/

Das hab ich irgendwie übersehen. Sorry!

Also das ist schon pervers!

Ist nichts neues. Aber etwas, was gerne bekannter werden darf

Schwere Vorwürfe gegen Exxon

Durch die Studie konnte nachgewiesen werden, dass der Ölmulti die Bedeutung seiner Produkte für die globale Erwärmung sehr genau kannte und deren Rolle auch genau verstanden hat. Denn Exxon hatte tatsächlich ein umfangreiches und sehr gut dokumentiertes Klimaforschungs-Programm. Die Konzern-Wissenschaftler selbst hätten ihre Erkenntnisse als ausgefeilt und als „state of the art“ bezeichnet.

Ihre frühen Erkenntnisse sind inzwischen auch durch die Realität, also den globalen Temperaturanstieg bestätigt worden. Die weiteren Projektionen decken sich weitestgehend mit denen ihrer unabhängigen Kolleginnen und Kollegen. Allerdings seien die wissenschaftlichen Exxon-Papiere oftmals als vertraulich gekennzeichnet und entsprechend gehandhabt worden. Von wissenschaftlichen Unsicherheiten im Hinblick auf den Klimawandel jedenfalls sei darin nicht wirklich die Rede, heißt es im „Science“-Artikel.

Dazu noch eine lesenswerte Recherche von correctiv und Frontal21:

Nun ist eine neue Studie des Umweltbundesamts (UBA) erschienen, die den Nutzen eines Tempolimits unterstreicht. Die Modellierungen zeigen, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen deutlich mehr klimaschädliches Kohlendioxid einsparen würde als bisher von der Behörde selbst angenommen.

Bei einem maximalen Tempo von 120 Kilometern pro Stunde ließen sich pro Jahr demnach 6,7 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent einsparen. Eine UBA-Untersuchung von 2020 hatte die Reduktion noch auf lediglich 2,6 Millionen Tonnen beziffert. Laut der aktuellen Studie sänken die CO2-Emissionen im Straßenverkehr durch das Tempolimit um 4,2 Prozent.

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aBeR tEmPoLiMiT bRiNgT dOcH nIx

hoffe unsere freiheitskämpfer hier sehen nun endlich mal ein das sie schwachsinn reden

Hat Wissing doch schon beantwortet, wir haben einfach nicht genung Schilder um ein Tempolimit durchzusetzen!

ich predicte jetzt einfach mal, dass es in ein paar wochen eine „antwortstudie“ aus dem umfeld des verkehrsministerium gibt.

am ende geht’s eh nur darum, dass die autokonzerne weiter dicke karren mit hohen profitmargen verkaufen wollen und sobald es um deren gewinne geht, wird sich die fdp sowieso immer in die schussbahn werfen, egal wie doof („hAbEn kEiNe ScHiLdeR“) das für den denkenden bürger aussieht.

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Passend dazu:

Die FDP hatte die Pläne kritisiert. Statt die Autofahrerinnen und Autofahrer durch „sinnlose Temporeduzierungen zu gängeln“, sollten lieber nachts die Ampeln abgeschaltet und der Einbau von Lärmschutzfenstern gefördert werden.

vroom vroom

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Musste erst mal nachschauen, ob das wirklich vom NDR ist oder du das vom Postillion geklaut hast.

Spanien muss sich diese Woche auf eine Hitzewelle mit bis zu 40 Grad einstellen. Die »für diese Jahreszeit außergewöhnlich hohen Temperaturen« seien mit einer »Masse an heißer und trockener Luft aus Afrika« verbunden, prognostizierte der spanische meteorologische Dienst Aemet.

Dem Wetterdienst zufolge werden die Temperaturen bereits am Dienstag und Mittwoch in großen Teilen im Süden des Landes 30 Grad Celsius überschreiten. »Sommerliche Werte« von bis zu 35 Grad sind demnach in Andalusien im Süden und in südöstlichen Regionen um Valencia und Murcia möglich.

Am Donnerstag und Freitag sollen die Temperaturen dann in der gesamten südlichen Hälfte des Landes 35 Grad erreichen sowie im Ebro-Tal im Nordosten. Im Guadalquivir-Tal, im Herzen Andalusiens, sollen die Temperaturen dann sogar auf bis zu 40 Grad steigen.

[…]

Die außergewöhnliche Hitzewelle im April ist neben der katastrophalen Dürreperiode in dem Land ein weiteres Anzeichen der beschleunigten Erderwärmung. Die erwarteten Temperaturen sind nach Angaben des Wetterdienstes »sechs bis zehn Grad Celsius« höher als im normalen Saison-Durchschnitt. In manchen Gegenden liegen die Werte sogar »15 bis 20 Grad« höher als es für Ende April normal ist.

ich glaube 2015 hatten wir hier ende april auch mal paar tage über 25 grad, aber 40 ist schon richtig heftig. und spanien hat ja schon lange mit extremer trockenheit zu kämpfen.