Abgesehen davon scheint er menschlich wohl auch ganz ok zu sein. Schlotterbeck natürlich auch.
4 Minuten noch und Pool ist wieder richtig dran an City. Wäre dann nur noch 1 Punkt wenn Pool ihr Nachholspiel gewinnt
Nice, jetzt choked Pep nicht nur in der CL sondern auch in der Liga.
Real wohl auch safe Meister mit 10 Punkte Vorsprung.
King Benze in absoluter Lebensform. Krank was der abreisst. 22 Tore, 11 assists…Wahnsinn und das in seinem Alter!
Der hoch verschuldete FC Barcelona liegt derzeit nach Angaben der spanischen LaLiga um 144 Millionen Euro über dem erlaubten Ausgabenlimit. „Diese Zahl ergibt sich aus der Differenz zwischen den tatsächlichen Verlusten des Klubs und den von LaLiga im Mai 2021 geschätzten“, sagte der Liga-Generaldirektor Javier Gómez am Montag laut „Mundo Deportivo“. „Barcelonas Verluste sind größer, als die Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen“, fügte er hinzu.
Nach Angaben der Liga ist Barcelona der einzige Erstligaklub, der sein Ausgabenlimit für Spieler überschreitet. Jeder spanische Verein hat ein anderes Ausgabenlimit, das vom Verhältnis der Einnahmen zu Ausgaben und den Verbindlichkeiten abhängt (zur Erklärung). Der FC Barcelona hat Schulden in Höhe von rund 1,35 Milliarden Euro angehäuft, zählte im Winter mit 55 Mio. Euro Transferausgaben aber dennoch zu den Vereinen mit den höchsten Investitionen.
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und einige hier finden es ja so toll, wie gut barca wieder spielt. müsste viel härter bestraft werden so eine scheiße. bzw. überhaupt mal bestraft werden…
+1 kann nicht verstehen, wie man diesen Verein noch feiern kann. Mittlerweile schlimmer als City und Co.
Haben die auch ein Unternehmen im Hintergrund, was mal eben 100 Mio Schulden erlassen kann?
Bürki vor Wechsel in die USA
Bürki habe zuletzt Anfragen von Bayern München, Aston Villa, Galatasaray, Valencia, Lorient und einem Verein aus der Serie A gehabt, sei derweil aber fasziniert von der Möglichkeit eines Wechsels in die Staaten und stimmte auch einem geringeren Gehalt als den bisherigen kolportierten 6 Millionen Euro in Dortmund zu.
viel schlimmer. Das macht dort der Staat!
wo wir gerade bei dem thema sind: ich finde es krass, dass a) chelsea abramowitsch rund 1,5 milliarden(!) pfund schuldet und b) er ja sogar überlegt, sie ihnen zu erlassen und es juckt einfach niemanden? dafuq? warum gab es da keinen (internationalen) aufschrei?
wie obsolet ist ffp eigentlich wirklich? wie viel (negativ) beispiele brauch es eigentlich noch?
Verstehe ich nicht? Man kann ja von ihm halten was man will, aber ich glaube, dass der Chelsea wirklich ins Herz geschlossen hat und ihnen nichts schlechtes will. Oder was willst Du damit aussagen?
Dass FFP ein Witz ist, solltest Du nach Paris, City usw. gemerkt haben.
was gibt es da nicht zu verstehen?
die 100 millionen erlassene schulden bei rb waren schon ein witz und ein tritt in die eier aller anderen (bl-)vereine, aber 1,5 milliarden pfund? ich bitte dich. wer da kein problem sieht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
What? So ist das eben bei Vereinen mit Privatinvestoren? Verstehe das Problem nicht. So läuft es eben in der PL. Glaubst Du, dass Man Utd., Liverpool, City usw. sich alleine tragen ohne Finanzspritzen von ihren Investoren? Da werden gerne mal Sondervermögen in die Bilanz geschrieben, damit es einigermaßen passt.
Keine Ahnung wieso Du nun auch Leipzig bzw. Bundesliga mit PL-Vereinen vergleicht. Komplett andere Rechtslage mit Investoren.
Ich sehe da wirklich kein Problem. Das ist eben deren Hobby und der Verein muss sich der Position klar sein, dass ein Investor zur Not sein investiertes Geld zurückhaben möchte. Das ist ja die Gefahr bei solchen Investoren. Hier hat Chelsea aber „Glück“, dass ihr Investor den Verein anscheinend wirklich liebt und ein Fan davon (geworden) ist.
abramowitsch hat schon als kind in chelsea bettwäsche geschlafen, dann ist ja alles tutti. dann habe ich nichts gesagt.
Das Problem lautet FFP. Genau hier müsste das FFP doch greifen, wenn ein Verein seinem Investor 1,5 Milliarden schuldet.
Hast du da Quellen oder wilde Spekulationen?
Man kann auch Sympathien entwickeln, gerade nach 20 Jahren. Scheint Dich ja persönlich anzufassen,so genervt wie du reagierst…
Hast Du den passendes Passus aus dem Auszug vom FFP, wo das drin steht?
Als Abramowitsch Chelsea übernommen hat, gab es noch gar kein FFP, dort wurden auch die meisten Investitionen getätigt. Ich denke, dass sich Chelsea immer mehr selber tragen konnte, aber am Anfang wurde auf jeden Fall ordentlich investiert.
Aus dem Report, den City am Donnerstag veröffentlichte, geht auch hervor, welche Unsummen die Investoren aus Abu Dhabi seit der Übernahme vor zehn Jahren direkt in den Klub investiert haben, nämlich über 1,3 Milliarden Pfund (umgerechnet etwa 1,46 Milliarden Euro). Nimmt man dazu noch die 150 Millionen Pfund (168 Millionen Euro), für die Mansour den Klub 2008 vom damaligen Besitzer Thaksin Shinawatra gekauft haben soll, kommt man gar auf 1,45 Milliarden Pfund
Annähernd so viel hat in England nur Roman Abramovich für seinen Klub ausgegeben. Der FC Chelsea wies das Investment des Russen seit 2003 mit 1,17 Milliarden Pfund (1,31 Milliarden Euro) aus
Man Utd. muss ich wohl aus der Aufzählung streichen, die gönnen sich eher das Geld, als, dass Sie ordentlich etwas reininvestieren.
2010 legte FSG damals noch unter dem Namen „New England Sports Ventures“ 217 Millionen Pfund zur Schuldenbegleichung hin und fügte 83 Millionen Pfund für die ehemaligen, katastrophalen Besitzer Hicks & Gillet hinzu um die Führung zu übernehmen.
Laut dem Liverpool Echo hat die Fenway Sports Group bis dato kein Geld direkt aus dem Club abgezogen
Moment … du kommst erst mit dem Argument, dass die Investitionen von Abramowitch ja vor dem FFP waren und die sich immer besser alleine tragen (die jährlichen Verluste von über 100mio sprechen eine andere Sprache) und kommst dann mit einer einmaligen Investionen zur Schuldenbegleich aus 2010 bei Liverpool?
Und Manchester United nimmst du raus.
Großes Kino.
Nein, deshalb „meisten“ Investitionen. Natürlich braucht es am Anfang die meisten Investitionen, um 'n passendes Grundgerüst zu etablieren. Mein Auszug über Chelsea stammt aus dem Jahr 2018, und anscheinend hat Abramowitsch nochmal ca. 200 Mio. reingepumpt, auch nicht weiter verwunderlich, als man während Corona mal eben 115 Mio. für einen neuen Stürmer investieren kann.
Bei Liverpool wollte ich aufzeigen, dass die Investoren eher auf einen Gewinn beim Verkauf des Vereins spekulieren, als auf jährliche Auszahlungen, womit Geld reingepumpt wird.
Man Utd. muss ich tatsächlich rausnehmen.
Also so ganz verstehe ich deinen Kommentar nicht, weil es doch klar beschrieben wird, dass Finanzlöcher durch Investoren geschlossen werden.
Vllt. kannst Du noch den Auszug aus dem FFP nachliefern, dass dort private Verbindlichkeiten von Investoren zurückgezahlt werden müssen.
?
Die wesentlichen Änderungen des FFP zum Vorgänger UEFA-Klublizenzierungsverfahren 2.0 bestehen in den finanziellen Kriterien, die eine steigende Verschuldung der europäischen Fußballclubs verhindern sollen.
Macht natürlich Sinn, wenn der Verein bei seinem Investor die Schulden anhäuft und dieser sie dann entlässt. Klingt total im Sinne des FFP.
Finde es weiterhin lustig, wie du Manchester United raus lässt.
Manchester United hat das Geschäftsjahr mit einem Minus von 25,7 Millionen Euro beendet – im Zuge dessen haben sich die Schulden der „Red Devils“ vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020 von 225,4 Mio. auf 524,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt.
Da ist bilanziell die Frage, wie Investitionen von Investoren verbucht werden. Als Eigenkapital, oder Fremdkapital?
Und mMn. eher Eigenkapital, siehe Bilanzen von Man City oder Chelsea.
Äh, du verstehst schon, dass die Investoren eher laufendes Geld aus dem Verein ziehen, als es zu investieren? Dass war doch auch lange die Kritik der Fans, dass die Glazer-Familie eher dem Verein schadet, als, dass sie interessiert sind richtig viel zu investieren.
Ganz anders fällt die Bilanz im Übrigen beim englischen Rekordmeister aus. Seit der Übernahme Manchester Uniteds im Jahre 2005 zog die Glazer-Familie durch Zinszahlungen, Aktienverkäufe und Dividenden-Auszahlungen 1,1 Milliarden Pfund (1,23 Milliarden Euro) aus dem Verein.