2h, kann ich nur empfehlen.
Tour zum Penny inklusive?
Ne, dafür war keine Zeit mehr. Aber der Tourguide war direkt sympathisch mit Schickeria München Shirt.
Neapel heute zum 1-1 in Udine gekrüppelt, aber das hat gereicht um endlich die Meisterschaft auch offiziell zu sichern.
kekw
Seh schon kommen, dass Liverpool im Endspurt noch im Mid-Off an United vorbei zieht
Brighton aber noch 2 spiele weniger ;)
90+ 255 te Minute?
Antony dreht völlig durch! Der Brasilianer erst mit einer Schwalbe, dann zieht er aus Frust gegen Mac Allister voll durch - nahe an einer Tätlichkeit. Er kann sich über die Farbe der Karte nur bedanken.
rote karten in england wohl abgeschafft
Axel Hellmann bezeichnete den Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga als „alternativlos“, Oliver Leki sprach von einer nötigen Absicherung der Zukunft des deutschen Profifußballs. In 90 Minuten plus Nachspielzeit haben die beiden DFL-Geschäftsführer am Donnerstag in der Frankfurter Zentrale intensiv für eine frische Kapitalzufuhr durch einen strategischen Partner geworben und gegen die Ängste von Kritikern und Fans angeredet.
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Nach Angaben des Vorstandssprechers von Eintracht Frankfurt sind von ursprünglich sechs Bewerbern vier übrig geblieben. „Die potenziellen Partner sind alle aus der Kategorie Champions League. Das zeigt die Attraktivität der Bundesliga“, sagte Hellmann. Bei dem Quartett handelt es sich ausschließlich um Private-Equity-Firmen. Das bedeutet, dass das bereitgestellte Kapital nicht an der Börse handelbar ist. Der Plan sieht vor, dass der künftige Investor 12,5 Prozent für eine Laufzeit von 20 Jahren an der Vermarktung der nationalen und internationalen Bundesliga-Medienrechte erwirbt. Diese würden im nächsten Schritt in eine Tochtergesellschaft namens DFL MediaCo GmbH & Co. KGaA ausgelagert werden.
Der Deal soll der Liga frisches Kapital von rund 2 Milliarden Euro einbringen, das zu 85 Prozent in zweckgebundene Investitionen auf Zukunftsfeldern sowie in die Stärkung der Stabilität der DFL fließen sollen. „Wir müssen eine Diversifizierung von Erlös-Strömen vornehmen, neue strategische Vermarktungsoptionen etablieren und unseren Handlungsspielraum erweitern“, umriss Hellmann die Ziele. Vor allem bei der internationalen Vermarktung sieht die DFL großen Nachholbedarf, die Konkurrenzligen aus England, Spanien und Italien sind weit enteilt. Hellmann sagte: „Wir müssen globale Kontakte zu Fans weltweit aufbauen. Da haben wir Handlungsbedarf.“ Kernpunkt sei der Aufbau einer eigenen Plattform, über die die Angebote ausgespielt werden sollen.
Lediglich 15 Prozent der Gesamtsumme – rund 300 Millionen Euro – sollen die 36 Vereine zur freien Verwendung erhalten. Im Durchschnitt wären das etwas mehr als 8 Millionen Euro für jeden Klub. „Wir fluten also nicht den Markt mit Geldern, die an Berater und Spieler fließen“, meinte Leki. Nach Angaben des Finanzvorstandes des SC Freiburg soll die Verteilung nach den derzeit gültigen Schlüsseln erfolgen. Es dürfe „keine Gewinner und Verlierer geben“. Für die Umsetzung des Plans bedarf es einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Sollte diese zustande kommen, könnte der Prozess nach Aussage von Hellmann bis spätestens Mitte Juli abgeschlossen sein. „Es ist eine weitreichende Entscheidung, die eine stabile Mehrheit braucht“, sagte Leki.
Das DFL-Führungsduo verwies zudem mit Nachdruck darauf, dass ein möglicher Investor keine Hoheitsrechte und damit zum Beispiel Einfluss auf die Spielplangestaltung erlangen wird. „Ich verstehe die Ängste der Fans“, betonte Hellmann und versicherte: „Diese rote Linie wird nicht überschritten.“
Die Frage ist, Fußballromantik Brille mal ab, nicht ob sondern wann. Außer man will weiter abgehängt rumdümpeln, kann man machen wird aber nicht der Weg sein. Bin mir sicher, auch einige Clubs werden bald den „englischen Weg“ gehen in Deutschland. Alles andere wäre schon sehr überraschend wenn man ehrlich ist.
Haha wie 1 Geistesgestörter. Für die Flames gegen den Schiri wäre halt gelb rot absolut gerechtfertigt gewesen.
Hatte Hummels ja schon damals recht.
Alter Schwede, krass was in Neapel abgeht… Krass, Glückwunsch
Ich persönlich hätte nichts dagegen, aber jo, wird natürlich nicht so kommen
Geht mir ähnlich. Will mir diesen Zirkus gar nicht geben und merke ohnehin schon, dass es mich einfach nicht mehr so interessiert wie früher.
Finde ich einerseits schade, aber bin auch ehrlich gesagt froh drüber.
Klar schwingt da eine Menge Nostalgie mit beim Gedanken an die gute alte Zeit, aber mich holt die Bundesliga einfach nicht mehr ab. Und das liegt nicht daran, dass sie finanziell zu schwach aufgestellt ist.
Was für 1 dummes Kind dieser Typ einfach nur ist. Schade, dass so jemand in so einem Club spielen darf.
Bruder, wohnst Du nicht im Ausland? Was juckt Dich das, wenn Du kein Spiel live im Stadion schaust?
Dieses ständige „Deutschland/DFL muss das und das“ während man schön im Ausland chillt, ist genau mein Humor…
Das Interesse der Menschen hat sich doch grundlegend verändert, das zeigen doch auch Studien. Fußball ist zu langatmig und gerade Kinder sind eher Fans von Spielern, als von Vereinen. Du ziehst die Leute auch nur mit Stars in die Stadien. So’n Fußballgott wie Engelmann ist schön und gut, aber du brauchst die Topspieler, damit gerade Kinder auch bei Wind und Schnee gerne ins Stadion gehen.
hier haben einige den fussball nie geliebt
Liegt ja auch daran, dass Bayern halt serienmeister ist und kaum mehr Überraschungen vorhanden sind. Wenn es Überraschungen gibt, dann werde wie todflambiert wie Union oder Freiburg…
Dagegen muss man vorgehen, dass es galt gerechter wird. Ist aber 'n Kampf gegen Windmühlen, weil Bayern zuviel Stahlkraft für die Bundesliga besitzt, gerade im Ausland, und man sie international auch nicht Schwächen möchte, wo sie jetzt schon kaum finanziell mithalten können…
Es muss sich grundsätzlich etwas im europäischen Fußball verändern, die DFL allein wird es nicht ändern können. Da hilft eigentlich nur, dass die PL komplett auf die Schnauze fällt mit ihren Investoren, sonst sehe ich kein Umdenken…
Wie soll das gehen mit 50+1?
Nach fast 24h kam die Mail vom DFB bezüglich Accountaktivierung an, Respekt. Profis am Werk.