Was bin ich lesend.
In einem Mediengespräch teilten die Kraichgauer am Dienstag mit, dass größere Proteste aus der eigenen Fanszene - auch gegen Mäzen und Gesellschafter Dietmar Hopp - befürchtet werden.
Laut der TSG haben zwei Ultragruppierungen dem Verein als Reaktion auf die Entlassung von Rosen Ende Juli den „Krieg erklärt“ und verweigern jeglichen Dialog. Die Situation sei „nach der Abberufung“ des bei den Ultras beliebten Rosen, der knapp 13 Jahre im Verein war, eskaliert, „es könnte am Samstag gegen Kiel unschön werden“, ließ der Verein am Dienstag wissen. Demnach steht sogar ein Abbruch des Spiels im Raum: "Wir hoffen, dass das Spiel über die Bühne geht - wir wissen es aber nicht."
Die TSG befindet sich nach eigenen Angaben bereits im Austausch mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Falls es zu strafrechtlich relevanten Vorfällen kommen sollte (Fadenkreuze, etc.), baut die TSG auf das Einschreiten der Polizei.