Frauen-Fußball-EM 2022 in England

Blöde Kuh, voll in Queen Merle rein.

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die null bleibt stehen

Jo, liest sich gut

Einfach geil von Popp, da in der 90. noch so anzulaufen und diesen Willen zu haben.

Das macht einfach Spaß beim Zuschauen

Bühls reaktion auf der bank als die vergebene Chance eingeblendet wurde war schon witzig. Kann man jetzt im nachinein natürlich gut drüber schmunzeln.
Glück aber nun auch ein wenig aufgebraucht.

der weibliche schweini

Gefühlt sind 80% der Tore der Deutschen durch Böcke, bzw vollkommen unnötige Ballverluste innerhalb der gegnerischen Defensive. Pressing passt also! Als nächster Gegner würde ich nur noch Hoch-und-weit-bringt-Sicherheit praktizieren.

dafür erstmal RJ reaktiviert. welcome back

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Ich finde es erstaunlich, dass ganz viele Mannschaften bei der EM überhaupt nicht klar kommen, wenn Mannschaften hohes Pressing spielen. Sehr viele Teams sind ja komplett überfordert und die ganzen technischen Probleme werden mehr als deutlich offengelegt. Frage mich, warum das in der Form nicht schon früher so gespielt wurde ^^

Weil man vorher nicht die dafür nötigen Leute, die solche gruppentaktischen Maßnahmen mit den Teams trainieren, bezahlen konnte?

Glaub ich nicht. Die verdienen in den ganzen Bereichen immer noch „kaum“ Geld im Vergleich zu den Männern. Ich glaub eher, dass man einfach andere Schwerpunkte hatte oder so. Lange reichte es ja bei der Damen N11 einfach zu spielen. Man war ja jahrelang zu weit weg vom Rest, ohne was anzupassen ^^

Bin kein großer Taktiknerd, würde aber mal die Theorie in den Raum stellen, dass Taktiktrends im Frauenfußball nicht parallel zum Männerfußball verlaufen, weil die im Männerfußball entwickelten Lösungen nicht eins zu eins übertragbar sind und du deswegen mit simpleren Ansätzen erfolgreich sein kannst.

Spaniens Fußball erinnert deutlich mehr an das originale Tikitaka, als Guardiolas weiterentwickelte Version mit City und Deutschlands Fußball mehr an das originale Gegenpressing, als Klopps weiterentwickelte Version mit Pool.

Pressing ist auch immer ne frage der fittness.
Da wird es schwer so intensiv zu spielen wenn viele der damen nicht den trainingsumfang der männer haben und teils noch berufe ausüben.
WENN man es hinbekommt, ist es natürlich ein schwer zu verteidigendes werkzeug.

Richtig. Auch im Männerbereich gibt es unterschiedliche Philosophien, wie ein Team zu spielen hat und welche gruppen- oder mannschaftstaktischen Ideen greifen sollen. Das hängt mmn jedoch weniger mit dem Geschlecht als der individuellen Zusammensetzung der Kader, dem Können der einzelnen SpielerInnen zusammen. Und die individuelle Leistungsgrenze lässt sich durch besser geschultes Personal, bessere und ausgiebigere Trainingszeiten, sprich Mehrkostenaufwand, einfacher erreichen als sonst.

Gleich dann das auf dem Papier uninteressanteste Viertelfinale. Covidgeschwächte Schwedinnen gegen Außenseiter Belgien.

Inwiefern covidgeschwaecht?

Bei den Schwedinnen muss Coach Peter Gerhardsson nach dem 5:0 gegen Portugal am 3. Gruppenspieltag zweimal wechseln, denn die beiden Außenverteidigerinnen Glas und Andersson fallen aus und stehen - ebenso wie Kullberg - nicht im Kader. Bei den Skandinavierinnen hatte es im Team zuletzt mehrere Corona-Infektionen gegeben. Sembrant und Nilden beginnen neu.

Wie Asllani da kein Gelb sieht…

Geile Emotionen

Selbst da war die belgische Torhüterin noch 2x dran :smiley: