Ja, hab ich. Volt. Bin nicht zufrieden wie sie mit einigen Bereichen der Asylpolitik umgehen, ansonsten vertritt die Partei aber sehr viele meiner Positionen. Da obiges Thema aber bei mir weit weg ist von Priorität 1 und ich sowieso keine Partei finde, welche alles vereint, war Volt für mich am wählbarsten.
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Wahpflicht auch im Wahlbüro erfüllt. Bin gespannt ob die Leute sich hier in FFM wieder zusammen raffen im Gegensatz zur Landtagswahl und sehen, dass weder die CDU noch die AfD eine Lösung sind.
Richtig geiles Demokratie Gefühl, bei gutem Wetter einen Spaziergang zum Wahllokal zu machen.
Briefwahl richtig whack, außer man kann nicht vor Ort sein.
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Danke für die Antwort. Hättest du von den großen Parteien eher FDP oder Grüne gewählt oder was ganz anderes?
Falls jemand MERA25 gewählt hat würde mich interessieren warum nicht die Linke?
Volt. Keine verlorene Stimme bei der Wahl. Bei der Bundestagswahl kann ich die ja eher nicht wählen.
Mag deren progressiven Ansatz. Haben insgesamt die meisten Überschneidungen mit meinen Vorstellungen. Freue mich auch nicht Grüne oder SPD wählen zu müssen, welche bei mir direkt als Nächstes kommen😅
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Interessant, danke für die Antwort. Was stört dich an den Grünen oder der SPD?
Gehe seit der AfD nur wählen, um der AFD eine Stimme zu klauen. Wähle dann immer eine kleinere Partei, von der ich nicht komplett abgeneigt bin, und sie normalerweise keine Chance hat zu regieren.
Keine Ahnung, keine der großen Parteien überzeugt mich…
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Kurze Version: eigentlich nicht viel. Für mich sind soziale Gerechtigkeit und Kampf gegen Armut mit Abstand die wichtigsten Themen und manchmal kommt mir das bei den Grünen etwas zu kurz, da sich das gerne mit Klimathemen zB überschneidet. Bei der SPD stört mich tatsächlich noch weniger und bin da eher mit einzelnen Personen unzufrieden (Scholz bestes Beispiel). Und dann halt sowas wie die Abschiebethematik, jüngst nach dem Fall in Mannheim. Ein Armutszeugnis dass die SPD damit Wahlkampf macht.
Volt ist für mich eine gute Alternative der Protestwahl. Ich bin mir sicher dass ich aber auch an Volt was auszusetzen habe :)
Zu Beginn war ich SPD-Wähler, dann auf Grund zu wenig linker Politik zum Linken Wähler geworden, aber eher aus der Not. Als die dann dort sehr viele Themen in den Fokus genommen haben, mit welchen ich mich nicht mehr identifizierten konnte, waren auch die für mich unwählbar. Grüne sind mir zu autoritär/radikal was die Umsetzung ihrer Politik und Forderungen angeht, besonders im Rahmen der sozialen Verträglichkeit, und die FDP ist mir viel zu marktliberal. CDU/CSU + AfD brauche ich denke ich nicht zu erwähnen. BSW ist ein Totalausfall wegen Impfthematik + Russland.
Ich verorte mich politisch als sozialbürgerliberal und pro EU mit aber großem Reformbedarf. Da war VOLT eigentlich die einzige Alternative, da diese zumindest noch „etwas“ bekannter sind und auf Stimmen hoffen dürfen. Von den großen Parteien wäre es, hätte ich eine davon werden müssen, noch am ehesten die SPD gewesen.
hast du eine bestimmte partei die du wählst weil sie dich überzeugt oder wählst du random irgendwas, hauptsache keine stimme für die nazis?
Ah verstehe.
Mit was konntest du dich bei der Linken nicht identifizieren? Reden wir hier von der Außenpolitik (z. B. Ukraine), Migration, Umweltpolitik oder Geschlechtergerechtigkeit?
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Große Parteien seit nun vielen Jahren eigentlich absolut unwählbar, egal ob auf Bundes- oder Europaebene. Volt am fortschritllichsten. Früher FDP gewählt wegen Fortschritt, aber davon gibts auch nicht mehr viel
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Am Ende mit sehr vielem.
Außenpolitik:
NATO-Austritt, Verortung der geopolitischen Lage, Haltung zu Russland nach dem Angriff (ich war auch lange Zeit ein Befürworter der Annäherung an Russland)
Migration:
„Kein Mensch ist illegal“, „no borders“ etc… Migration ist wichtig für uns. Besonders im Rahmen des demografischen Wandels. Aber sie muss gezielt und strukturiert sein und eine (wirtschaftliche/gesellschaftliche) Bereicherung. Das Konzept der LINKEN hat mich da überhaupt nicht abgeholt, da es für mich Gegenteiliges verkörpert.
Geschlechtergerichtigkeit:
Das Thema hat, für meinen Geschmack, eine zu große Aufmerksamkeit bekommen. Jetzt kann ich das als weißer CIS-Mann natürlich leicht sagen, aber Wagenknecht hat das mal ganz gut beschrieben als „Lifestyle-Linke“. Mir ist natürlich wichtig, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte haben, für gleiche Tätikeiten gleich bezahlt werden etc. Allerdings hatte ich irgendwann die Auffassung, dass besonders unter den jungen Linken eine Übertoleranz und Überdiversität zum Standard wurde und andere politische Ansichten innerhalb der linken Politik zu schnell verurteilt wurden. Schwer zu beschreiben. Vielleicht: Zu radikal?
An der Umweltpolitik hatte ich nicht viel auszusetzen.
Seit einigen Jahren wähle ich VOLT.
Sind mir irgendwie aufgefallen und ich habe dann geguckt, ob man sie in irgendeiner Art und Weise mit Braun/Blau in Verbindung bringen kann.
Da dies scheinbar nicht der Fall ist, und der Wahl-O-Mat VOLT immer auf meine ersten drei Plätze packt, wähle ich sie, als jemand der keine Ahnung von Politik hat 
Briefwahl längst abgeschickt. In Europa gibts für mich persönlich keine Alternative zu Grün. Hoffe, die Afd schmiert einfach ab
Briefwahl abgeschickt und dieses Jahr wieder als Wahlhelfer (Briefwahl) unterwegs.
Schon erstaunlich, dass einige trotz ausführlicher Anleitung trotzdem nicht in der Lage sind, die Briefe korrekt einzupacken und den Wahlschein zu unterschreiben :D
So kommen wir zumindest der Gewichtung nach IQ ein wenig näher 
Ich empfinde die Eidesstattliche Erklärung verwirrend. Bei uns steht da so viel shit in unterschiedlichen Schriftgrößen drauf und durch die Teilung für einen selbst und für jemanden anderen wird es unübersichtlich.
Auch gewählt vorhin.
Leider hier im Osten die AFD stark vertreten, ssb. Die wird natürlich nicht gewählt. Alternativen waren aber jetzt auch nicht so die banger. Mal sehen was rauskommt…
Gerade wählen gewesen und da waren so wenig Haken auf den Zetteln, deutlich unter 50%…
Und das ist wirklich Deutschland, dass da noch schön mit Zetteln gearbeitet wird.
Scheinbar aber trotzdem höhere Wahlbeteiligung als die Male davor.
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