Deutsche Fußballnationalmannschaft

wir sind wieder wer

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Mein Denken. Vielleicht sollte man immer Südamerika-Teams einladen :kekw:

Definitiv solider Support von Peru.

Die müssen meistens ja selbst irgend ne Quali spielen. Oder wollen zu Hause für die eigenen Fans spielen.

Schlotter dann fürs Bayern Spiel raus?
Muss King Mats dann wohl regeln

Nicht unbedingt. „Muskuläre Probleme“ muss ja nix langfristiges sein. Nach dem Spiel meinte Hansi ja noch, es wäre nur nen Krampf gewesen. Vllt. ist der Muskel immer noch „zu“ oder bisschen verhärtet und man will gerade wegen dem Bayern-Spiel kein Risiko eingehen.

Denke Die Mannschaft sollte jetzt um Füllkrug herum aufgebaut werden.

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Niemand:
Völler: Gendern ist foll doof!!!
Wirklich niemand:
Völler: Klimakleber auch doof!!!

Das muss diese Rückkehr zu sportlichen Themen sein :clown_face:

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völler will nur vom banner bei den VIP-aufzügen im kölner stadion ablenken.

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Antep11 jetzt wohl im Marketing vom DFB :rjface:

Ich warte nur auf die Völler-Aussage „Politik hat im Sport nix verloren“.

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Hat er in dem Interview ja auch gesagt, aber mehr so durch die Blume :smiley:

Wurde Gnarbys Frisör schon gesichtet oder ist der Fokus diesmal bei ihm auf dem anstehenden Spiel? :lul:

war es nicht eher das gegenteil?

Die Streitfrage um die passende Kapitänsbinde beim DFB ist mit der Rückkehr zum schwarz-rot-goldenen Stoff beendet. Sportdirektor Rudi Völler sieht nun aber durchaus andere gesellschaftspolitische Themenbereiche für die Nationalmannschaft. „Die Erderwärmung aufgrund des Klimawandels zum Beispiel und was wir unseren Enkeln und Ur-Enkeln da hinterlassen“, nannte Völler (62) als Beispiel im Interview der Frankfurter Rundschau. Und er machte dabei gleich einen inhaltlichen Zusatz: „Aber ob man sich deshalb die Hände auf Straßen kleben muss, lass ich mal dahingestellt.“

Seine Meinung zu diesem Vorgehen von Klima-Aktivisten äußerte der Ex-Nationalspieler und frühere DFB-Teamchef offen: „Die Leute, die das bei uns in Deutschland tun, erleben schon noch eine bemerkenswerte Nachsicht vonseiten vieler Betroffener, die deswegen stundenlang im Stau stehen. Ich bin ja gefühlt halber Römer und rate den Aktivisten: Macht das bitte nicht im Süden von Europa. Da ist das Verständnis der Polizei und Bevölkerung nicht ganz so groß wie bei uns.“

seine ausführungen sind dann natürlich wieder boomer-like.

€:

Der „Frankfurter Rundschau“ erklärte er etwa ungefragt, dass er nicht gendern werde. „Das ist nicht mein Ding“, sagte Völler. Er komme schließlich aus Hanau, der Stadt von Wilhelm und Jacob Grimm, und „mache nicht jeden Trend mit“.

oje oje oje.

Völler einfach mit dem Zukunftsmindset.

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Endlich sind wir wieder wer!

Deutschland muss sich wieder auf alte Tugenden besinnen!

Irgendwo muss in den Verträgen der ganzen Alt-Profis stehen, dass sie ab einem gewissen Alter nur noch Dünnschiss von sich geben dürfen.

Anders kann ich mir diesen Bullshit von Tante Käthe nicht erklären „ich komme aus Hanau, ich mache nicht jeden Trend mit!“ :lul:

viele kopfbälle zeigen eben irgendwann ihre wirkung.

real-talk: Männliche Profifußballer haben einer schwedischen Studie zufolge ein rund anderthalbmal so hohes Risiko für Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen wie der Durchschnitt der Bevölkerung.

Von den Topspielern, die zwischen 1924 und 2019 in der höchsten Liga spielten, entwickelten demnach neun Prozent im Verlauf ihres bisherigen Lebens neurodegenerative Krankheiten und damit eineinhalb Mal so viele wie in der Vergleichsgruppe, wo es sechs Prozent waren. Dieses erhöhte Risiko konnte dabei nur für Feldspieler festgestellt werden, bei Torwarten nicht.