Deutsche Fußballnationalmannschaft (Teil 1)

Hab mir das Schmuckstück auch geholt, weil was anderes und gut gemacht. Als BVBler kommt man ja selten in den Genuss von guten Trikots

Bin alles andere als ein Modeexperte aber hab das Trikot kombiniert mit dunkelblauer Chino gesehen und das geht im Freizeitkontext auch außerhalb eines Stadion- oder Freibadbesuchs absolut klar :smiley:

1 Like

Ja auf malle vielleicht

5 Like

Das kann nur nisten entscheiden

1 Like

Nisten kann den Malle test machen.

1 Like

Deshalb auch ohne Flock gekauft. Gab auch mal n Travel Shirt in weiß, pinkes dfb Logo. Hatte Sandro Wagner an auf der Bank. Das ne 10/10, leider ausverkauft überall :(

Auswärtstrikots laufen halt auch gut, wenn das Heimtrikot sehr bescheiden ist.

die zecken machen sich wieder zum affen

https://x.com/Fanhilfe_FCSP/status/1801926331975753977

1 Like

Nennt man wohl mit den eigenen Waffen schlagen.

1 Like

Marc Eggers, zwischen Sexismus und 404 Selbstachtung.

1 Like

die 2 schlaftabletten vom dienst

hauptsache der jubel passt lul.
wirtz schon eher ne dunkle kerze auf der torte

kommt jetzt natürlich wenig überraschend.

ist das wertend gemeint?

passt doch soweit erstmal.

nope, alles tutti.

war jetzt nur keine „news“, weil erwartbar.

Langes Interview mit Kimmich in der SZ:

Nationalspieler Kimmich im Interview

SZ: Herr Kimmich, wie ist das Befinden?

Joshua Kimmich: Gut, danke. Wir haben das erste Spiel gewonnen, ein ungewohntes Gefühl nach den letzten Turnieren und den jeweils missglückten Auftaktspielen. Das ist einfach sehr viel schöner, wenn man den Tag nach dem Spiel gemeinsam genießen kann – und die Familie nicht zum Trösten kommen muss.

Das letzte Mal, dass Sie mit der Nationalelf das erste Turnierspiel gewonnen haben, war – vom Sonderfall Confed-Cup abgesehen – bei der EM 2016. Damals waren Sie der neue, junge Rechtsverteidiger Kimmich.

(lacht) Jetzt bin ich dann der neue, alte Rechtsverteidiger Kimmich.

Für Ihre Leistung im Eröffnungsspiel hat Ihnen der Kicker die Note 2,5 gewährt, damit sind Sie der notenbeste Mann in der Abwehrreihe. Einverstanden mit der Bewertung?

Wenn wir als Team keinen Torschuss zulassen und ich als rechter Verteidiger eine Torvorlage beisteuere, dann hat die Balance gestimmt, würde ich sagen. Also ja: Ich bin zufrieden.

Sehen die Spieler der heutigen Generation ihre Noten immer noch als den wichtigsten Teil der Berichterstattung an?

Ich glaube, mehr als man es so zugibt. Man hört zwar immer von vielen: „Ich les’ nix, ich hör’ nix, ich seh’ nix“ – aber auf die Einzelkritiken wird nach wie vor geschaut. Ich selbst hab’ früher mehr darauf geachtet als heute, das liegt allerdings daran, dass ich früher generell mehr darüber gelesen habe. Heute bevorzuge ich eher gute Bücher.

Dafür produziert die Nationalmannschaft jetzt selbst die Storys. Gerade ist ein Pool-Video sehr populär: eine abendliche Session am Schwimmbad, mit einem perfekten Ballwechsel über das Wasser hinweg und Niclas Füllkrug als Vollstrecker, der den Ball im Ziel versenkt – einem roten Schwimmreifen. Inzwischen hat der DFB wissen lassen, dass es einige Anläufe gebraucht hat, bis der Ball drin war. Wie lang haben Sie dran gearbeitet?

Es war zunächst vogelwild, weil es aus einer lustigen Situation heraus entstanden ist. Wir haben im Orga-Büro angefangen, mal hierhin und dorthin geköpft und geschossen, bis wir gesagt haben: Wir müssen rausgehen, sonst machen wir hier alles kaputt. Das Ganze war ja nicht geplant, wir haben bloß rumgealbert. Vier, fünf Spieler hatten gute Laune – so wie ich es manchmal von meinen Kindern zu Hause kenne.

Nur dass die Kinder in diesem Fall Joshua Kimmich, Robert Andrich, Pascal Groß, David Raum und Niclas Füllkrug heißen.

Mit dem ganzen Prozedere, erst im Büro und dann draußen, waren wir bestimmt eine Stunde zugange. Aber das ist halt auch aus sich selbst heraus entstanden.

So ein unbeschwertes Video aus dem Camp hat es bei der WM in Katar nicht gegeben. Hätte man sich auch schlecht vorstellen können, oder?

Wenn man das erste Spiel verloren hat, macht man so was nicht, klar. Wobei: Das jetzige Video ist vor dem Schottland-Spiel entstanden – und nach dem Sieg konnten wir es dann auch mit gutem Gewissen hochladen. Nach einer Niederlage hätten wir das bestimmt nicht gemacht (lacht). Aber das Video zeigt schon ganz gut, wie die Stimmung in unserer Gruppe ist: sehr positiv.

Am 5:1 gegen Schottland hatten Sie als Vorlagengeber zum 1:0 nicht unerheblichen Anteil. Bevor Sie Florian Wirtz bedient haben, hat Toni Kroos Sie mit einem hohen Ball der Marke Spielverlagerung eingesetzt. Das sah aus wie einstudiert.

Ja, es gibt klare Muster, die man übt, aber Richtung gegnerisches Tor entwickelt sich dann doch vieles durch das individuelle Verhalten. Tonis Pass folgte so einem Muster und hat dafür gesorgt, dass sich für mich ein Raum ergeben hat. Der Pass auf Flo in den Rückraum war dann eher spontan: Er hat mich gesehen, ich habe ihn gesehen. Mein erster Blick geht natürlich immer erst in die Mitte Richtung Kai (Havertz, Anm. d. Red.), der es aber oft schwer hat, wenn er gegen drei Gegner ackern muss.

Wir meinten eigentlich, dass einem der Spielzug von Real Madrid bekannt vorkommt: mit Kroos als Absender und Dani Carvajal als Empfänger am rechten Flügel. Sind Sie jetzt der Carvajal der DFB-Elf?

Klingt nicht schlecht. Carvajal hat eine Wahnsinnskarriere bislang hinter sich, ich weiß nicht, wie oft er die Champions League gewonnen hat. Europameister, Weltmeister – er weiß, wie Erfolg geht.

Haben Sie den Eindruck, dass Sie Ihre neue, alte Rolle als Rechtsverteidiger inzwischen ausgelotet haben? Oder arbeiten Sie sich noch hinein?

Ich spiele die Rolle jetzt seit März, die Abläufe habe ich wieder drin. Es ist eine ganz andere Position als vorher im Mittelfeld, es ist ein anderes Anforderungsprofil, auch physisch und mental. Auf der Sechserposition ist einfach eine höhere Rundum-Aufmerksamkeit gefragt. Auf rechts wird man zwar durch die Linie beschränkt, aber man hat längere, intensivere Läufe, das fordert den Körper heraus. Angenommen habe ich die Position von Anfang an, jetzt würde ich sagen, dass ich mich auch darauf eingestellt habe.

Bei der Nationalelf sind Sie ein anderer Rechtsverteidiger als beim FC Bayern. Sie stehen höher und haben keinen Flügelstürmer vor sich, sondern, wie Sie sie nennen, mehrere „Freigeister“, die nach innen kreiseln. Wie verändert sich Ihr Spiel?

Es ist eine andere Position, stimmt. Aber auch Jamal (Musiala, Anm. d. Red.) und Flo (Wirtz) können manchmal nach außen kippen, Leroy (Sané) sowieso. Ich muss dann einfach flexibel sein und darauf reagieren, was Jamal, Flo und Leroy machen. Stehen sie breiter und besetzen den Raum bis zur Außenlinie, gehe ich mehr in die Mitte.

Ihre Rolle als Außenspieler wurde Ihnen im März zugeteilt: vom Bundestrainer Julian Nagelsmann und beim FC Bayern von Thomas Tuchel. In den Fußballmedien wurde das mehr oder weniger als Degradierung beschrieben. Wie war es für Sie?

Okay, wenn mich jemand nach meiner Lieblingsposition fragt, dann sage ich: das zentrale Mittelfeld. Aber diese ganze Diskussion um die Rolle als Rechtsverteidiger kam von außen, und sie hat für mich oft so ausgesehen, als ob da künstlich Unruhe erzeugt werden sollte. Ich spiele beide Positionen gern, das habe ich mehr als nur einmal auch gesagt. Auf meine Mentalität, Leidenschaft und Herangehensweise hat der Wechsel gar keinen Einfluss. Das weiß im Übrigen auch jeder, der mich nur ein bisschen kennt. Rechts hinten ist eine total spannende Position, du kannst sie von außen spielen, du kannst sie auch mal aus der Mitte spielen, du kannst Torchancen kreieren. Allerdings ist es auch oft so, dass du es oft mit den besten Leuten des Gegners zu tun bekommst.

Dann kommt zum Beispiel Vinícius Júnior auf Sie zugerast …

Oder Kylian Mbappé. Aber das ist auch spannend. Also noch mal: Ich sehe diese Rolle überhaupt nicht als Degradierung, und es ist auch nicht so, als ob ich in der Mannschaft jetzt eine andere Stellung hätte. Ich bin ja nach wie vor der gleiche Mensch, der gleiche Charakter und Mitspieler.

Aus der Ferne besehen, konnte man meinen, dass Ihnen der Umzug nach rechts hinten vielleicht guttut, weil Sie weniger im Mittelpunkt stehen und sich weniger verantwortlich fühlen müssen.

Generell bin ich sicher ein verantwortungsbewusster Typ, und ich übernehme auch gern Verantwortung. Aber ja, das kann schon sein, dass sich die öffentliche Wahrnehmung etwas weniger auf mich fokussiert. Und das tut mir vielleicht wirklich ganz gut – eine Zeit lang war schon wirklich viel los. Jetzt ist es ein bisschen entspannter geworden.

„Jo hat seine Mitte gefunden“, sagte uns gerade der Sportdirektor Rudi Völler.

Ich bin ein emotionaler Typ, manchmal geht es darum, die Emotionen zu kontrollieren. Das fällt mir nicht immer leicht. Generell verknüpfe ich Emotionen als etwas Positives.

Wie erklären Sie sich, dass sich die Kritik an der Nationalelf oft gegen Sie persönlich gerichtet hat – als ob Sie der Generalschuldige Ihrer Generation wären? Jener Generation, zu der unter anderen Leroy Sané, Niklas Süle, Julian Brandt, Timo Werner und Serge Gnabry gehören.

Das kommt wahrscheinlich daher, dass ich ganz einfach bei den vergangenen Turnieren immer auf dem Platz gestanden habe. 2016 und 2017 waren wir noch erfolgreich, aber danach sind wir immer früh ausgeschieden – und wenn ich auf diese Turniere zurückblicke, dann sehe ich da nicht viele Spieler, die so konstant dabei waren wie ich, von Manu (Neuer) und Thomas (Müller) abgesehen.

Sodass Sie als Gesicht einer Zeit des Misserfolgs gesehen werden?

Die Mannschaft hat sich seit der WM 2018 oft sehr verändert, aus dem Kader von Katar wurden einige Spieler ausgetauscht…

… genauer gesagt sind es nicht weniger als 14 Spieler, die nicht mehr dabei sind!

Wir haben unter Hansi Flick viel probiert, mit Julian zunächst auch. Und ich war halt immer da, worauf ich grundsätzlich sehr stolz bin. Aber ja, vielleicht hat das dazu geführt, dass man die ganze sportliche Misere auch mit mir in Verbindung gebracht hat. Und dazu kommt halt, dass ich kein Highspeed-Dribbler bin, der auch in einem verlorenen Spiel immer noch vier Leute austanzen kann und dafür Applaus bekommt. Mir war schon als Jugendspieler bewusst, dass ich ein Fußballer bin, der stark übers Kollektiv kommt. Wahrscheinlich versuche ich auch deshalb immer, vor allem das Kollektiv zu beeinflussen, weil das am Ende maßgeblich für Erfolg oder Misserfolg steht.

Was Ihnen zuletzt immer wieder den Vorwurf einbrachte, Sie würden die Dinge an sich reißen. Tatsächlich haben Sie sich im Verein jeden Eckball, jeden Freistoß geschnappt – Ausdruck eines übergroßen Ehrgeizes, wie die Kritiker meinen?

Ich nehme mir ja nicht einfach einen Eckball, wenn ich dafür nicht von den Trainern, die mit uns die Standardsituationen trainieren, eingeteilt bin. So funktioniert ja kein Mannschaftssport. Ich versuche das, was die Trainer vorgeben, mit großem Ehrgeiz und zu hundert Prozent zu erfüllen, nicht mehr und nicht weniger. Dass darüber hinaus Debatten entstehen und alles sehr streng beäugt wird, weiß ich natürlich. Eine Zeit lang gab es ja leider die Tendenz, dass man nur etwas Negatives über mich sagen musste, um in den Schlagzeilen zu landen. Das hatte mit Sachlichkeit und Ernsthaftigkeit in der Debatte ja fast nie etwas zu tun.

Eine Tendenz, die möglicherweise mit der Impfdebatte begonnen hat. Jedenfalls hat man das Gefühl, dass Ihnen Ihr lobenswerter Ehrgeiz plötzlich negativ ausgelegt wird.

Ich glaube, dass die Entwicklung unserer Gesellschaft grundsätzlich ein bisschen in diese Richtung geht. Es gibt ein Thema, das vorherrschend und akut ist, und dazu gibt es dann nur eine Meinung, die akzeptiert wird. Andere Sichtweisen und sowieso Grautöne scheinen nicht mehr so richtig akzeptabel zu sein. Das ist unheimlich schade, denn es lohnt sich immer, Argumente anzuhören.

Zuletzt hörte man immer wieder, „die Kabinen“ beim FC Bayern und beim DFB seien „schwierig“. Gemeint war damit meist die Generation Kimmich/Goretzka/Sané/Gnabry etc … Können Sie mit diesem Vorwurf etwas anfangen?

Damit kann ich gar nichts anfangen. Als ich bei Bayern vor neun Jahren angefangen habe, saßen viel mehr große Egos in der Kabine als jetzt, auch bei der Nationalmannschaft nach der WM 2014. Ich glaube nicht, dass wir eine Generation von Egoisten sind. Sogar ganz im Gegenteil, wie ich es aktuell erlebe! Ich glaube daher, dass so etwas von außen gerne reininterpretiert wird, wenn man nicht gewinnt oder wenn insgesamt Unruhe herrscht.

Hilft es Ihnen, dass der Bundestrainer klare Rollenprofile verteilt hat? Antonio Rüdiger ist der Abwehrchef, Toni Kroos ordnet das Mittelfeld, Ilkay Gündogan koordiniert die Feingeister Musiala und Wirtz – bei so einer Aufteilung können die Kritiker nicht mehr nur Sie verantwortlich machen.

Das entlastet mich sicherlich, aber es trifft sich auch mit meinem Verständnis von Fußball. Ich bin grundsätzlich ein Fan davon, dass sich so viele Spieler wie möglich für das Ergebnis einer Mannschaft verantwortlich fühlen. Deshalb ist eine hohe Fluktuation in einer Mannschaft manchmal auch ein Problem. Wenn Spieler kommen und gehen, dann bleiben nicht so viele übrig, die sich für die Gesamtentwicklung verantwortlich fühlen – gerade bei der Nationalmannschaft, die nicht so oft zusammenkommt. Deshalb bin ich auch ein großer Freund dieser Rollenprofile, weil sie gewisse Verantwortlichkeiten schaffen. Natürlich nur, solange der Leistungsgedanke dadurch nicht außer Kraft gesetzt wird – aber diese Gefahr sehe ich im Moment überhaupt nicht.

Aber mussten Sie nicht kurz schlucken, als der Bundestrainer Ihnen eröffnet hat, dass er Sie rechts hinten sieht? Beim FC Bayern waren Sie Nagelsmanns enger Vertrauter – und dann das?

Es kommt immer darauf an, wie etwas kommuniziert wird, und ich bin jemand, der gute Argumente immer versteht. Wenn es der Mannschaft jetzt aktuell in den Spielen mehr hilft, wenn ich hinten rechts spiele, dann hilft mir das am Ende ja auch.

Das führt zu einer kreativen Frage: Auf welcher Position würden Sie in der kommenden Saison gerne spielen – und bei welchem Verein?

Oh, super Frage. Also, die Situation ist doch absolut klar: Ich habe beim FC Bayern einen Vertrag bis 2025, da liegt es jetzt primär nicht an mir, aktiv zu werden. Mein Fokus liegt einzig und allein auf der Europameisterschaft, und danach wird es einen Austausch geben.

Wie groß ist denn Ihre Identifikation mit diesem Verein noch? Öffentliche Unterstützung vom Klub haben Sie in all den Debatten nicht erfahren. Ist da nichts hängen geblieben?

Wir sind alle erwachsene Menschen. Zum Teil sind jetzt auch neue Leute in der Verantwortung, und etwaige Missverständnisse kann man ja auch immer im persönlichen Gespräch aus der Welt schaffen. Deshalb bin ich da relativ offen. Ich glaube, ich muss meine Identifikation mit dem Verein nicht extra symbolisch nach außen tragen. Das erleben die Menschen und Verantwortlichen im Verein jeden Tag – und darauf kommt es an.

Eine Standardfrage heißt dann immer: Wollen Sie von Ihrem Berater im Moment über Angebote anderer Klubs informiert werden, oder bringt das nur Unruhe ins Turnier …?

Diese Frage brauchen Sie mir zum Glück nicht zu stellen.

Weil Sie keinen Berater haben und das alles selbst machen.

Ja, aber ganz ehrlich: Das ist für mich im Moment alles weit weg. Jetzt steht die Euro an, und gerade nach dieser unbefriedigenden Saison beim FC Bayern habe ich mich total auf dieses Turnier gefreut. Weil wir da die Chance haben, wieder positive Emotionen zu schaffen und ein ganzes Land zu begeistern. Und weil es für alle hier etwas absolut Einmaliges in der Karriere ist.

Bekommen Sie mit, was gerade los ist im Land? Beim Eröffnungsspiel haben 22 Millionen Menschen zugeschaut, beim ersten deutschen Gruppenspiel in Katar waren es unter zehn Millionen.

Tatsächlich? So ein Unterschied? Das ist krass. Ich glaube, wir sind noch nicht ganz so weit, dass sich jeder wieder traut, die Fahne rauszuhängen, aber dass das Land wieder anfängt mitzufiebern, das merken wir auch.

Woran merken Sie das?

Vor dem Eröffnungsspiel hat uns der Trainer kurz ein Video aus der Münchner Innenstadt gezeigt, von Schotten und Deutschen, die miteinander singen. Die Euphorie der Fans war total motivierend für uns, aber es war auch schön zu sehen, wie die Menschen miteinander feiern. Da kann der Fußball sehr wertvoll sein.

2 Like

Einfach so sympathisch

heute abend wird übrigens in pink abgehoben!

pflichtspiel-premiere.

6 Like

meins kommt auch noch rechtzeitig. YEAH

Und ausgerechnet gegen Ungarn.
Finde ich deshalb doppelt geil

7 Like