Da hast du absoolut Recht. Erfahrungsgemäß verdrängen Eltern sowas aber gerne oder denken nicht mal drüber nach weil: „Das wird schon alles irgendwie werden.“ Leidtragende sind dann eben häufig die Eltern selbst oder die Kinder.
Um mal btt zu kommen:
Ich persönlich lege Geld weg, da ich weiß, dass meine Eltern es nicht können. Gleichzeitig rede ich mit meinen Geschwistern über die Thematik und schaue, dass alle Umbaumaßnahmen an unserem Haus bestenfalls altersgerecht sind. Ich hab die Hoffnung, dass sich das Problem später irgendwie mit Geld lösen lässt.
Pflegekraft hier.
Ich kann nur überwiegend von unserem Haus sprechen (arbeite in einer Rehaklinik im Osten von Deutschland) und kann gewiss nur einen Teil wiedergeben wie es deutschlandweit aussieht.
Das stimmt nicht. Du kannst dich im letzten Jahr der Ausbildung auf einen Fachbereich spezialisieren. Oder denkst du, nach 20 Jahren werden keine Kinder mehr geboren, weil es keine Kinderkrankenschwestern mehr gibt?
Kommt drauf an. Es gibt Modelle, z.B. dass ein Pflegehelfer und oder Azubi die Patienten nur wäscht, Fieber und Blutdruck misst und die Pflegekraft kümmert sich um Medikamente, schätzt die Temperatur und Blutdruck ein, bereitet Infusionen vor, macht Verbände etc. Also im Prinzip die „Behandungspflege“. Ist aber nicht überall so und je nach EInrichtung auch unterschiedlich geregelt. Hat eher weniger was mit der neuen Ausbildung als solches zu tun.
Naja, ist das nicht in vielen anderen Ausbildungen auch so?
Klar machts das nicht besser, wir haben auch den umgedrehten Fall. Wir haben paar tschechische / polnische Ärzte die durch ihren Akzent nicht immer einfach zu verstehen sind, insbesondere nicht für die Patienten (mit Hörgeräten noch schwieriger)
Das kann man so pauschal gar nicht sagen. Manchmal ists halt auch echt unglücklich, dass man durch eine Prüfung fällt, gerade im praktischen Teil. Da kann man 3 Jahre lang perfekt gearbeitet haben, aber in der Prüfung macht man einen Fehler und du musst 1 Jahr länger machen. Schriftlich und Mündlich sind auch nicht weniger schwierig, es kommt auch regelmäßig ein Prüfer von der Prüfungskommission und prüft die Leute nochmal „extra“ mit unangenehmen Fragen, warum weiß auch wieder keiner.
Was ich damit sagen will: Ja, die Prüfungen sind mitunter nicht einfach, haben glaube ich auch nicht viele Ausbildungen wo du in allen 3 Bereichen eine Prüfung ablegen musst wenn es nicht doch ein Studium ist.
Stimme soweit zu. Meine Pflegeschule hat erst vor einigen Jahren aufgemacht, es sind zwar immer mehr Lehrer neu dazugekommen, ein paar andere sind aber auch gegangen weil sie es vom Stresslevel nicht mehr konnten. Durch die Politik, durch Reformen wurde die Ausbildung auch verkompliziert. Weiter unten gehe ich näher drauf ein.
Das mit dem Praxisanleiter stimmt auch soweit. Unser Haus hier hat eine eigene „Schule“ für Praxisanleiter, 1x im Jahr werden da ca. 20 Leute ausgebildet. Müssen also nicht extern wohin.
Die neue Ausbildung hat es zur Pflicht gemacht, dass Auszubildende ein Recht auf Anleitungsstunden haben, also gemeinsame Stunden mit dem Praxisanleiter um verschiedene Alltagssituation am Patienten oder der Behandlungspflege zu lernen.
Es ist zwar gut, dass sie das Recht haben, dass hatte ich damals in meiner Ausbildung nicht, wiederrum „frisst“ das eben auch viel Ressourcen weil der Praxisanleiter wirklich Zeit benötigt und Ruhe um Dinge zu erklären, die man im normalen Klinikalltag eben kaum hat. Dazu hat er meistens noch eigene PAtienten um die er sich selbst auch kümmern muss. Dazu kommt die recht hohe Bürokratie die ein Praxisanleiter bewältigen muss (Zettel ausfüllen, Gespräche führen, Bewertungen abgeben, Prüfungen abnehmen). Die Vergütung für einen Praxisanleiter ist zumindest bei uns ein absoluter Witz
Zusammenfassung
50€ brutto im Monat GIGALUL
Ich muss auch zugeben das ich perse nicht schlecht verdiene. Das ist aber auch erst seit wenigen Jahren so, als das Gehalt bei allen hier stark angehoben wurde. Vorher wars auch eher ein Witz, für die Verantwortung die man trägt.
Zum restlichen Teil kann ich nichts sagen, kp
Quelle dazu?^
Also wir haben hier so ein Projekt wo wir aktiv in fremden Ländern Werbung machen, die Leute dann hierholen, ihnen helfen beim Wohnung finden / Umzug und einen gut bezahlten Job in Aussicht stellen.
Dazu werden sie intensiv auf Station eingearbeitet, werden begleitet durch Ansprechpartner und machen nebenbei nen Deutschkurs damit ihre Ausbildung dann auch bei uns anerkannt wird.
Schätze mal das wird irgendwie auch durch die EU / Bund finanziert.
Das Grundproblem ist doch in der Pflege weniger die Bezahlung, eher die Schichten (wer hält das 50 Jahre so durch?), dass viele dadurch nur noch verkürzt arbeiten z.B. nur noch 80% (ja ich auch, so wie locker über 80% meiner Station und wir sind über 30 Leute), du dadurch noch mehr Leute brauchst, dann Leute krank / Urlaub / frei haben und zusätzlich jemand einspringen muss weil der Nachtdienst krank geworden ist / Kind krank ist.
Hinzu kommt, dass in anderen Ländern „Pflege“ ein Studium ist und die meistens zwar die Theorie kennen, den menschlichen Körper in und auswendig lernen, niemals aber vorher auf Station gearbeitet, nen Patienten gepflegt, oder Blut abgenommen haben.
Diese Einarbeitung dauert halt, dazu eben noch das mit der Sprachbarriere. Es gibt bei mir auf Station gute junge Beispiele von Frauen, die mit 19-20 Jahren aus Osteuropa alleine (!) hierher kamen und die Ausbildung / Anerkennung gemacht haben. Das ist echt nicht ohne, aber für sie stand fest, dass sie eine bessere Zukunft als in ihrem Heimatland haben wollten.
Ich selber tendiere stark dazu, auch aus der Pflege auszutreten, zumindest nicht mehr am Pflegebett zu stehen. Eher Richtung Studium oder auch eine Weiterbildung zum Pflegeberater ziehe ich da in Betracht. Nach 15 Jahren in dem Bereich wirds Zeit für mich zur Umorientierung, weil mich die Schichten massiv abfucken.
Edit: Das Kernproblem an der neuen Ausbildungsreform ist, dass die Auszubildenden in Pflegeheimen und Altenheimen verheizt werden weil sie dort monatelangen Einsatz haben und als „billige“ Helfer kurzzeitig den Pflegenotstand im Heim ausgleichen. So ein Einsatz geht mehrere Monate, gelernt wird in der Regel dort nichts, was für die Ausbildung relevant ist, weil es dort weder die Zeit, noch das Personal (Praxisanleiter) zulässt. So zumindest die Rückmeldung vieler Auszubildenden bei uns.
Zum Thema:
Gedanken darum gemacht habe ich mir nicht so viel. Will man ja irgendwie intuitiv auch nicht wirklich an sich heranlassen, ist schließlich auch ein sehr sensibles Thema.
Was ich aber empfehlen kann sind: Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung. Diese beiden Dinge können schon mal grundlegende Dinge regeln, ohne im Ernstfall nicht zu wissen, was der eigentliche Wille der betroffenden Person war. Wenn man sich damit auseinandersetzt, kann das schon einiges Wichtige vorab klären.
Hast du Recht, hab ich mich ungenau ausgedrückt. Faktisch ist es aber meist so, dass die Schüler an den meisten (staatlichen!) Schulen keine Spezialisierung durchlaufen sondern bei der „Generalistik“ bleiben, also keine Vertiefung im dritten Lehrjahr, wie es ursprünglich angedacht war. Möglich, dass das an Klinikschulen (wo du wahrscheinlich warst?) meist eine Spezialisierung in Kinder- oder Krankenpflege gemacht wird. Es ist aber eher die Ausnahme als die Regel, wenn man es auf alle anbietenden Schulen anwendet. In BW war mein letzter Stand, dass es in unserem und dem benachtbarten Regierungspräsidium lediglich eine Schule gibt, welche die Vertiefung Altenpflege anbieten.
Korrekt. Deswegen kommt ab 2027 nun auch der Pflegeassistent. Mehr Kompetenzen als der Pflegehelfer, weniger als die Pflegefachkraft. Die Pflegefachkraft wird also wahrscheinlich zukünftig eher zum Case-Manager werden und die „anspruchsvolleren“ (zumindest rechtlich gesehen) Tätigkeiten übernehmen, während Pflegeassistenten und Helfer eher am Bett stehen werden. Die Vorbehaltstätigkeiten wie Pflegeberatung oder Pflegeplanung hast du aber trotzdem eigenverantwortlich bei den Pflegekräften, was vor der Ausbildung rechtlich nicht so war. Fairerweise ist das wahrscheinlich auch eher bei Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten relevant, da die Pflegequalität in Krankenhäusern ja nicht mal vom MD überprüft wird und ihr die Patienten eher kurzfristig habt.
Jain. Wenn du eine komplette Beratungssituation durchführen sollst mit entsprechenden Gesprächsstrategien (Carl Rogers etc.), dann würde ich schon sagen, dass eine Pflegekraft mehr Deutschkenntnisse braucht als ein Lagerlogistiker.
Ich weiß, ich bin dieser Prüfer. Ich nehme die Prüfungen ab. Man könnte jetzt sagen: Anekdotische Evidenz, aber wenn du in die (internen) Statistiken reinschaust, liegen die Zahlen an Personen die durchfallen, iwo bei 30%. Meistens verlierst bis zum dritten Lehrjahr aber wirklich noch viele, da Pflege eben nicht für jeden was ist.
Alle staatlichen Pflegeschulen an denen ich bisher unterwegs war. An den Klinikschulen sieht es nochmals anders aus. Das ist ja auch gar nichts schlechtes. Aber tendenziell haben die Leute eben weniger Sprachkenntnisse und tun sich häufig schwerer. Ich würde behaupten, dass ein Großteil meiner Schüler nicht durchfällt, weil sie es nicht kapieren, sondern weil sie einfach nicht schnell genug auf deutsch Antworten in der schriftlichen Prüfung formulieren können. Das ist super traurig, aber ein Systemfehler. Wollte damit nur sagen, dass wir das Problem nicht durch „mehr“ ausländische PK lösen können, da wir jetzt schon eigentlich fast nur noch diese Personen für den Beruf gewinnen können. An großen Klinikschulen sieht das natürlich anders aus, aber das ist nicht die Mehrheit.
Bei allen restlichen Themen kann ich nur „THIS“ sagen. Ich bin da ganz auf deiner Seite. Daher danke für deinen Beitrag! Das ist auch der Grund, warum ich die Situation so extrem kritisch sehe.
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht (Bzw. Betreuungsverfügung) sind aber defintiv Punkte, die ich jedem ans Herz legen würde.
Problem bei uns ist eher, dass wir zwar eine Pädiatrie haben, allerdings der Einsatz der Auszubildenen meistens so wenig ist (3-4 Wochen maximal) dass viele rückmelden das das viel zu kurz sei. Dann eben die 95% mit Erwachsenen und Rentnern, was einfach schade ist, aber dort eben mehr Leute gebraucht werden.
Ja, ich war an einer (privaten) Klinikschule.
Doch, Pflegeplanungen haben eigentlich immer nur die examinierten Pflegekräfte durchgeführt, niemals die KPH’s oder HEP’s. Ist zumindest bei uns so geregelt ;)
Unsere Patienten sind denke ich länger da als du denkst. Als Rehaklinik kann es schon mal passieren, dass ein Patient nen Jahr und auch länger da ist. Alles eine Frage des Kostenträgers und der Erkrankung des Patienten.
Im Kern ja, definitiv, aber am Ende auf der ITS, wo der Patient beatmet ist, brauche ich da wirklich das A1 Deutsch? Meistens nicht, sondern da musst du „funktionieren“ und vieles an der Beatmung ist eben auch auf Englisch, wird weiter digitalisiert oder umständlicher gemacht.
Oder von welcher Beratungssituation sprechen wir hier? Ansonsten ist das eher Arzt Aufgabe.
Du verlierst sie auch, weil du nur 60 Tage krank in 3 Jahren (!!!) sein darfst und wenn du 2x durchfällst, musst du die Ausbildung komplett neu in einem anderen Bundesland machen. Kompletter Blödsinn. Ersteres ist ner Kollegin in der Klasse passiert, sie hat halt Migräne und ist paar Tage im Monat einfach raus.
Zweiteres ist ner ehemaligen Freundin passiert. Sie hat die Ausbildung komplett neu machen müssen, quasi 6 Jahre investiert. Warum muss man das so kompliziert machen?
Also meiner Erfahrung nach sind einige Personen viel zu jung für den Beruf und begreifen erst später oder gar nicht, welche Verantwortung dieser mit sich bringt. Erst heute wieder erlebt, junges Mädchen / Frau, gefühlt erst 19 geworden, wie schüchtern und unsicher wirkte als ich mit ihr über nen Patienten sprach. Das ist schwierig sich da durchzusetzen bis zur Prüfung und darüber hinaus, weil du in dem Beruf eben schnelle Entscheidungen treffen musst und abwägst, was jetzt das geringere Übel ist. Und ich glaube, inuitiv können das manche Personen nicht die diesen Beruf erlernen möchten, sehen es dann aber auch zu spät oder gar nicht ein, was anderes zu lernen.
Gut, da seid ihr aber auch in einer sehr privilegierten Lage. Eigentum und offensichtlich verdienst du noch genug um für dich und deine Eltern zurücklegen zu können? Dann musst du ja auch (deutlich) über 100k im Jahr liegen. Sonst macht das ja wenig Sinn?
Meine Eltern sind jetzt Mitte 60 und in den Ruhestand gegangen. Sie gehören also genau zu der Generation Boomer, welche in einigen Jahren unweigerlich für einen akuten Anstieg an Pflegebedürftigkeit sorgen wird.
Aktuell fehlt mir die Vorstellung wie unser Sozialstaat dies vernünftig Stemmen soll.
Ich sehe keine mittelfristige Lösung für den Fachkräftemangel und auch keine für die Probleme der Rentenversicherung sowie der Krankenkassen.
Daher glaube ich macht es durchaus Sinn sich frühzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Ich habe im letzten Jahr eine altersgerechte Wohnung unweit des Haus meiner Eltern erworben. So haben sie die Möglichkeit sich irgendwann räumlich zu verkleinern, ohne im hohen Alter ihr gewohntes Umfeld völlig verlassen zu müssen.
Ich selber wohne ebenfalls in der Nähe und habe dadurch die Möglichkeit sie zukünftig bei alltäglichen Dingen zu unterstützen.
Sollte irgendwann der Wechsel in ein Pflegeheim fällig werden, so müsste eine Immobilie vermietet oder verkauft werden, um vom Erlös (im besten Fall) die Heimkosten decken zu können.
Vermutlich wird nicht alles genau aufgehen wie geplant, ich fühle mich hier aber grundsätzlich nicht all zu schlecht aufgestellt. Allerdings sind natürlich Risiken wie ungeplante Investitionen, unsichere Mieteinnahmen und Verkaufswert einer Immobilie schwer zu kalkulieren. Dazu wird es in meinen Augen einen gewaltigen Mangel an Heimplätzen geben, so dass eventuell auch gar kein Weg daran vorbei führt Dinge selber zu übernehmen bzw. sich Fachpersonal selbst ins Haus einzukaufen. Ob dies zeitlich und finanziell stemmbar ist? Schwierig abzusehen
Da ich kein Fan von privaten Pflegeversicherungen bin finde ich aber auch wenig bessere Optionen sich auf diese Thematik vorzubereiten.
hast du mit ihnen darüber gesprochen mit der wohnung die du gekauft hast? Viele wollen ja nicht ausziehen vor allem wenn es das haus der eltern ist wo sie momentan leben.
Yes, aber seit der neuen Ausbildung ist es erst gesetzlich verankert, so, dass auch keine Ärzte/Ärztinnen iwie reinlabern dürfen.
Wenn du in der Reha bist, isses natürlich was anderes. Bin von einem Akutkrankenhaus ausgegangen :)
Du meinst C1, oder? A1 ist die niedrigste Stufe. Mit Beratungssituation meine ich z.B. eine Beratung bzgl. der Beantragung von Pflegegraden, eine Beratung zur Wohnraumsituation, eine Beratung zu Pflegehilfsmitteln/geldern, eine Beratung/Schulung bzgl. Diabetes z.B. Gabe von Insulin oder entsprechende Ernährung, Dekubitusprophylaxe durch Angehörige etc. etc. Die Aufgaben werden in Kliniken häufig von anderen Stellen übernommen (Sozialdienst z.B.), aber „draußen“ muss sich ja auch irgendwer um die Thematik kümmern. Daher ist das, bei Pflegerelevanten Themen, mittlerweile ebenfalls Vorbehaltstätigkeit.
Passiert mehrfach. Krankes Kind zu Hause bedeutet erhöhten Ausfall bei PK bedeutet Wiederholung der Klasse, obwohl der Vater/die Mutter gut in der Schule ist. Auf Grund der Fehlzeiten aber eben nicht zur Prüfung zugelassen werden kann. Man kann die Ausbildung aber btw. mittlerweile im gleichen Bundesland wiederholen. Du kannst auch die Klasse einfach wiederholen bzgl der Fehlzeiten. Alles kein Stress mehr.
Das ist super interessant. Bei uns sind über 80% über 25 Jahre alt. Viele tatsächlich in ihren 30ern oder 40ern.
Meine Eltern haben ein kleines abbezahltes Haus, welches aber weit von behindertengerecht weg ist. Ich verdiene, wie @Fossi bereits schon sagte, ca. 3k netto im Monat (80% Stelle) + die Einnahmen aus meinen Cooachings und lege dafür ca. 500€ für mich weg und 300€ für meine Eltern (beides in einen ETF). Also weit weit weg von 100k.
Wird noch lustig. Nix altersgerecht umgebaut und weigern sich trotz Schlaganfall Hilfe ins Haus zu holen oder sei es nur Essen/Einkauf. Wir Kinder sind alle zu weit weg. Hilfe wird von uns aber auch kaum angenommen, zumindest nach langer Diskussion mal paar Vollmachten bekommen…
Nur kann dann nicht mehr so viel geregelt werden. Sondern mit bisschen Pech direkt aus dem eigenen Haus ins Heim, statt noch die eigenen vier Wände genießen.