die werden afaik vom staat unterstützt und haben auch einen betting sponsor
V FOR VINANCIAL-VICTORY
30 Minuten Video zur Big Doku und den Vorwürfen :D
Verbreitet er nun auch noch schlechte Stimmung selbst wenn er nicht mehr im Team ist??
Frech
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wollts gerade posten, wenn jemand ne tl;dw hat gerne her, will mich mit dem noobhaufen BIG nicht 30 Minuten beschäftigen
Zusammenfassung
Gerne, hier ist eine Zusammenfassung des Videos:
Das Video zeigt die Reaktion und Aussage eines Spielers zu einem „großen Video“ und den gegen ihn erhobenen Vorwürfen.
Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
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Erste Reaktion auf das "große Video"
- Der Spieler äußert seine Enttäuschung darüber, dass sich das „große Video“ auf eine einzelne Person konzentrierte, insbesondere angesichts des öffentlichen Images des Teams als „Familie“.
- Er hebt die Erfolge des Teams in den Jahren 2020, 2021 und 2024 hervor und erklärt, dass diese bedeutend waren und nicht heruntergespielt werden sollten.
- Er stellt fest, dass viele Kommentare, die er gesehen hat, mit seiner Perspektive übereinstimmen, und er dankt seinen Unterstützern.
- Er stellt klar, dass er keinen „Schlammschlacht“ anzetteln möchte, aber auf die im Video angesprochenen Punkte eingehen wird.
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Kölner Turnier
- Der Spieler beschreibt das Kölner Turnier als „sehr, sehr erschütternd“ für ihn, da er noch nie vor Publikum gespielt hatte und davon träumte, in den Playoffs für deutsche Fans zu spielen.
- Er räumt ein, dass sich das Team „Schritt für Schritt“ verbessert und ausgiebig trainiert habe, wobei ihre Leistungskurve stetig anstieg.
- Er erwähnt, dass der Beitritt von Rigon zum Team und Änderungen in den Positionen zu einer mangelnden Vorbereitungszeit für Köln beigetragen haben.
- Er schreibt Tobi, ihrem Leistungstrainer, zu, ihm immens geholfen zu haben, indem er ihm Ermutigung und Unterstützung gab.
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Atlanta-Turnier
- Atlanta war ein „kleiner Rückschlag“, obwohl sie Zweiter wurden, da nur die erstplatzierten Teams wirklich in Erinnerung bleiben.
- Er glaubt, dass das Team den Sieg verdient und gut gespielt hat, aber Fehler im Finale bestraft wurden.
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Shanghai Major
- Das Erreichen der Top 16 beim Major in China war ein „großer Erfolg“ und eine coole Erfahrung, wobei er die freundlichen und respektvollen Fans und die Turnierorganisation lobte.
- Er stellt fest, dass das Team leider in die Opening Stage zurückgestuft wurde, was ihren Lauf anstrengender machte.
- Er ist der Meinung, dass sie weiter als die Top 16 hätten kommen können, insbesondere gegen Pain, aber ihre Energieniveaus nach drei Wochen dort gesunken waren.
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Nach dem Shanghai Major und Vertragsprobleme
- Der Spieler erklärt, dass nach dem Shanghai Major sein Vertrag neu verhandelt wurde, weil er ein anderes Enddatum (Mitte des Jahres oder Jahresende) wünschte.
- Er stellt klar, dass die Dach Finals nicht der Hauptgrund für die Probleme waren.
- Nach dem Major wurden er und Rigon mit hohem Fieber und anderen Symptomen krank, was zu abgesagten Trainingstagen führte.
- Er beschreibt, wie er die Dach Finals in Hamburg spielte, während er noch krank war, und betont, dass dies zwar keine Entschuldigung sei, die Bedingungen aber nicht ideal waren.
- Nach der Niederlage bei den Dach Finals teilte ihm sein Berater mit, dass Big das Angebot zur Vertragsverlängerung zurückgezogen habe.
- Er fühlte sich hingehalten, mit gemischten Botschaften über seine Zukunft im Team, und erfuhr schließlich am Ende des Jahres, dass er nicht Teil des Teams war.
- Diese späte Entscheidung machte es schwierig, ein neues Team zu finden, da andere Teams bereits mit dem Training begonnen hatten.
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Engagement und Zeitplan
- Der Spieler gibt an, dass er mehrfach nach seinem Engagement für den anspruchsvollen Zeitplan für 2025 gefragt wurde und konsequent seine Bereitschaft bekräftigte, ein professioneller Spieler zu sein und zu reisen.
- Er äußerte Bedenken hinsichtlich des Burnouts von Spielern durch zu viele aufeinanderfolgende Turniere und plädierte für eine sorgfältige Auswahl von Veranstaltungen.
- Er glaubt, dass sich der Zeitplan für 2025 nicht wesentlich von dem für 2024 unterschied, mit ähnlichen Reisedauern.
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Teamchemie und Beziehungen
- Er bestätigt, dass sich seine Beziehung zu Tabsen Jarosch nach ihrer Diskussion, als er wieder zum Team kam, deutlich verbessert hat, und lobt Jaroschs Engagement und Arbeitsmoral. Er glaubt, dass Jarosch den Hass, den er erhalten hat, nicht verdient.
- Er gibt an, dass die Teamchemie gut war, als Rigon dazukam, und sie nach dem Shanghai Major nicht gelitten hat.
- Er räumt Meinungsverschiedenheiten mit Krimbo ein und erklärt, dass sich ihre Beziehung aufgrund von Krimbos Verhalten während der Theoriestunden, des Trainings und der offiziellen Spiele verschlechtert habe. Er hatte das Gefühl, Krimbo benehme sich, als wäre er der Beste und könne tun und lassen, was er wolle.
- In Bezug auf seine eigenen Emotionen erklärt er, dass er Freude innerlich verarbeitet und daran gearbeitet hat, mehr Emotionen nach außen zu zeigen, insbesondere nachdem Leute seinen Mangel an Lachen kommentiert hatten. Er vergleicht seine Selbstkritik mit der von Lewandowski, der sich auch nach einem Sieg über verpasste Tore ärgern könnte.
- Er betont, dass er immer gewinnen und sich Ziele setzen wollte, und glaubt, dass jeder Spieler nach dem Sieg streben sollte.
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Bootcamps und Motivation
- Er initiierte eine Änderung der Bootcamp-Arrangements, damit alle Spieler, auch die aus Berlin, im Büro bleiben, um ein echtes „Bootcamp-Gefühl“ zu fördern.
- Er findet es unfair, beschuldigt zu werden, mangelnde Motivation zu haben oder nicht seinen Teil beizutragen, da er selten zu spät zum Training kam und nie Geldstrafen für Verspätungen erhielt, im Gegensatz zu anderen (z. B. Karim).
- Er räumt die Schwierigkeit ein, das Berufsleben mit Familie und Freunden aufgrund ständiger Reisen in Einklang zu bringen, aber er hat diesen Weg gewählt und hat ihre Unterstützung.
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Team-Bereitschaft und Fazit
- Er bekräftigt seine Bereitschaft für den Zeitplan 2025 und hatte nicht das Gefühl, dass das Team nach dem Shanghai Major „tot“ war.
- Er hebt die positiven Beziehungen zu Rigon und John sowie die sich verbessernde Beziehung zu Tabsen sowie die Unterstützung von Tobi (Leistungstrainer) und Alex (Trainer) hervor.
- Er findet es ironisch, dass Krimbo später erklärte, das neue Team sei nach nur wenigen Monaten „tot“, ein Gefühl, das er bei ihrem vorherigen Team nie hatte.
- Er lobt Rigon als großartigen Teamkollegen, talentierten Spieler und coole Person.
tldr Big istn Sauhaufen
vllt kann auch @crade das Video anders beurteilen bzw seine Meinung dazu geben
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Krimbo ist also das Problem
Kann ich mir gar nicht vorstellen 
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Puh, das was jetzt kommt sind natürlich Mutmaßungen, aber aus den Aussagen in beiden Videos lassen sich schon einige Dinge ableiten.
Reine Sicht von außen:
Es wirkt auf mich so, als wäre intern über längere Zeit Stimmung gegen Rische gemacht worden. Man könnte spekulieren, dass das Management nicht mehr zu 100 % hinter ihm stand. Immerhin wurde er vorher schon einmal aus dem Lineup genommen. Auffällig ist auch, wie viel Gewicht Krimbo intern zu haben scheint. Später im Video äußert sich ja auch tabseN und sagt, dass er ebenfalls Probleme mit Rische hatte. Wenn ein Spieler plötzlich ein gewisses Standing aufbaut, ohne das konstant mit Leistung zu untermauern, und sich dann intern schwierig verhält, wird’s irgendwann explosiv. Dann noch wahrgenommene Disziplinprobleme oder mangelnde Professionalität - schwierig.
Zum Bootcamp- und Eventthema:
Für mich ist das ein klassisches Kommunikationsproblem. Entweder hat Rische sich nicht klar ausgedrückt (halte ich für eher unwahrscheinlich), oder Roman hat seine Aussagen als fehlende Bereitschaft oder mangelndes Vertrauen in die Orga interpretiert. Das könnte ein klassischer Wahrnehmungsfehler sein. Stichwort Bestätigungsfehler: Man glaubt schon, dass jemand nicht committed ist, und interpretiert dann jede Aussage in diese Richtung, obwohl dass der Sender der Nachricht (Rische) garnicht so gemeint hat. Wer schon Mal was von Schulz von Thun gehört hat: Super Beispiel dafür.
Risches „Aufbegehren“:
Rische hat aus meiner Sicht aufbegehrt, aber im positiven Sinne. Ich weiß natürlich nicht, wie die internen Abläufe bei BIG sind, aber eigentlich ist es wertvoll, wenn ein Spieler auch mal eine andere Perspektive einbringt. Die Frage ist nur: Passt das zu einer Organisation, die ohnehin schon unter Erfolgsdruck steht? Wenn nicht, spricht das eher gegen die Führungskultur als gegen Rische.
Krimbo vs. Rische:
Krimbo vs. Rische ist für mich einer der zentralen Punkte. Krimbo sagt selbst, das Verhältnis sei zu Beginn „okay“ gewesen. Nicht gut, nicht schlecht, aber eben auch nicht offen oder von Vertrauen geprägt. Das ist ein schlechtes Vorzeichen. Rische kommt quasi „neu“ ins Team und muss einem intern hoch angesehenen Spieler beweisen, dass er dazugehört, während dieser ihn offensichtlich kritisch sieht. Rische konnte in der Konstellation eigentlich nur gewinnen, wenn er überperformt. Hat er aber nicht. Und das öffnet die Tür für weitere Wahrnehmungsverzerrungen. Stichwort Halo-Effekt: Eine Eigenschaft (ruhig, zurückhaltend) wird auf andere (unmotiviert, unzuverlässig) übertragen. Dazu kommt noch, dass der erste Eindruck bei Krimbo vermutlich eh nicht gut war. Laut syrson selbst empfand er Krimbo als Störfaktor. Das deckt sich später auch mit Aussagen von tabseN und anderen Quellen. Nur hatte tabseN zu dem Zeitpunkt anscheinend noch nicht realisiert, dass das eigentliche Problem möglicherweise eher bei Krimbo lag. Falls das wirklich so war, hätte der Coach eingreifen müssen. Und zwar frühzeitig. Genau das scheint aber nicht passiert zu sein.
Ich hab’s an anderer Stelle schon geschrieben: Scrunk ist vielleicht der erste Coach seit gob, dem ich so etwas zutrauen würde. Gob selbst war da wohl eher zu strikt und Xenn oder Kakafu hatten es entweder nicht auf dem Schirm, oder konnten es nicht besser. Jedenfalls: Wenn da niemand moderierend eingreift, ist das aus meiner Sicht ein Führungsversagen, oder zumindest ein Zeichen dafür, dass der Coach nicht genug Rückendeckung vom Management hatte.
"Rische ist kein Teamplayer:"
Krimbo (und vielleicht auch andere im Team) müssen verstehen, dass Spieler Emotionen unterschiedlich zeigen. Nicht jeder schreit rum, wenn man eine Map gewinnt. Und das jemandem als fehlende Motivation auszulegen, ist einfach Quatsch. Auch hier hätte ein Mental-Coach oder Sportpsychologe helfen können, das intern besser einzuordnen.
Fazit:
Für mich hatte Rische intern von Anfang an einen schweren Stand. Ihm wurde weder vom Management noch von Schlüsselspielern wirklich vertraut. Gleichzeitig hat man aber auch nichts (zumindest haben wir keine Infos in die Richtung) unternommen, um dieses Misstrauen aktiv abzubauen.
Krimbo:
Krimbo scheint ein größeres Problem gewesen zu sein, als man das nach außen wahrgenommen hat. Möglich, dass er das größte individuelle Potenzial im Team hat, bringt aber alles nichts, wenn er durch sein Verhalten das Teamgefüge torpediert.
Dazu kommen Kommunikationsfehler, die auf diesem Niveau nicht passieren dürfen.
Und ein Coach (oder das Fehlen eines Psychologen), der nicht die Autorität oder Mittel hatte, die Probleme zu moderieren, die abseits des Spiels stattgefunden haben. Nicht, dass es das dann nicht passiert wäre, aber das was wir hier erlebt haben, ist meine Ansicht der Nummer 1 Grund, warum Teams zerbrechen: Mangelnde Teamkohäsion, schwindendes Vertrauen und das ausgelöst durch mangelnde Kommunikation.
Ich sag es aber nochmal ganz deutlich: Ohne alle Infos ist vieles davon reine Spekulation. Wir wissen nicht, was getan wurde, um Syrson ins Boot zu holen, wie die Gespräche tatsächlich abgelaufen sind etc.
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damn, vielen Dank für deine Sicht der Dinge dazu
BIG Adelsexperte
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Krimbo denkt also er wärs und zieht das ganze Team runter, copy
danke für die zusammenfassung
15 Jahre nun her mit Cyx, rip.
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Gestern drei ranked games im 5er Stack gemacht, wie erwartet alle verloren. Bisher hat niemand von uns einen rank.
Konnten dann kein viertes machen, weil wir nicht mehr queuen konnten, weil unsere (shadow) ranks zu unterschiedlich waren. Das problem war, dass einer zu hoch geranked ist.
Echt gutes System. An sich würde man ja erwarten, dass ein höher gerankter Spieler in einem game mit niedrigerer average MMR auch mehr Punkte beim loss abgezogen bekommt.
Ist auch nicht so, dass der in den Games besser gewesen wäre als der Rest, hat sich alles nicht viel genommen.
Hab mein Rank gestern gemacht auf meinem Smurf - 26732 Elo.
Davon 4 gegen cheaterteams mit Niederlage, 1 draw und rest 10 wins.
Das System ist einfach dumm, dass du bei vielen wins in Folge mehr ELO bekommst bis zu bem gewissen Punkt (30k) und bei vielen Niederlagen in Folge auch mehr abgezogen bekommst.
früher ging das auch, zu global elite zeiten etc. hat man aber abgeschafft, da leute für geld andere geboosted haben, meist mit ilfe von cheats
da haben dann 3 global elite 2 silver auf LEM gezogen oder so
Update fühlt sich aber gut an, sehr crisp und shots gehen gut
Wurde ja vorm Jahr ca angekündigt mit den Animationen und jetzt kam zumindest schon mal ein kleiner Teil
yo ist gut!
da cybershoke down, musste ich seit langem mal wieder aufn valve dm.
junge was ein müll. da gehen die fps nach einigen minuten so runter, dass das gesamte spielgefühl nur noch schwammig ist.
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mal neuen PC gönnen vl
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