Buch- und Leseempfehlungen

Rothfuss hat leider gesundheitliche (psychische?) Probleme und arbeitet scheinbar gar nicht mehr an den Büchern. Seine Lektorin hat erst vor einiger Zeit in einem Interview gesagt, dass sie noch keine Zeile des dritten Buches gelesen hat.

Wayfarers und Murderbot waren leider nichts für mich. Wayfarers noch im Ersten Buch, Murderbot nach dem Zweiten abgebrochen. Beides keine schlechten Reihen, aber haben für mich aus diversen Gründen nicht funktioniert.

Sanderson und GRRM kann man gar nicht vergleichen. Während Sanderson total auf Plot fokussiert ist, ist GRRM eher in der Charakterecke unterwegs, wenn auch nicht so stark wie Abercrombie. Sanderson ist für mich auch deutlich jugendlicher und „harmloser“.
Wenn man noch nicht so viel Fantasy gelesen und auch noch gar keinen Sanderson, dann vielleicht eher bei Mistborn anfangen. Stormlight Archives sind schon sehr massiv und teilweise langsam. Mich hat Sanderson mit dem 3. und 4. auch eher verloren. Das 2. war aber großartig.

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Ich fand sowohl Transport als auch Paradox von P. P. Peterson ganz nice.

Hab die ersten beiden Bücher durch und mit Teil 3 angefangen. Ist schon sehr cool, aber teilweise auch ein bisschen langatmig und langsam gepaced.

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Die Millenium Trilogie | Stieg Larsson | Kriminalroman

Auf deutsch erschienen beim HEYNE-Verlag.

Meinung

Die Trilogie fesselt einen ziemlich schnell. Die beiden Hauptcharaktere haben Ecken und Kanten und raufen sich immer wieder zusammen, obwohl sie nicht so richtig zusammenpassen. Stieg Larsson schreibt eher in kürzeren Sätzen, so dass man gefühlt schneller liest. Die Geschichte ist wirklich packend und es war eine der Serien, welche ich am schnellsten gelesen habe.

Es gibt noch eine Fortsetzung, welche aber nicht mehr direkt von Larsson stammt, da dieser nach Veröffentlichung des 3. Buches verstorben ist. Die habe ich nicht gelesen und kann daher nichts dazu sagen.

Hmpf wusste ich nicht, fand die Bücher auch mega.

Hab letztes Jahr Geralt-Saga aka The Witcher (die Pentalogie + die zwei vorher spielenden Kurzgeschichtbände), S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl (die ursprüngliche Trilogie von Bernd Frenz) und die Metro2033-Reihe gelesen.
Wenn ich lustig bin mach ich dann für die drei Serien auch mal n anständigen Post

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Hat jemand eigentlich mal Moby Dick gelesen? Habe ich früher iwie verpasst, aber wurde mir in der letzten Zeit ein paar Mal empfohlen, aber ist halt schon echt ein dicker Schinken… Lohnt sichs?

Neulich nochmal versucht, aber bin gar nicht reingekommen. Würde da eher Bücher wie „Robinson Crusoe“, „Der alte Mann und das Meer“ oder „Der Herr der Fliegen“ lesen, wenn Du was Richtung Abenteuerklassiker suchst.

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Ancillary Justice (The Imperial Radch)

Ann Leckie / Science-Fiction

Das Radch Imperium erobert Planet für Planet im Namen des allmächtigen Imperators Anaander Mianaai.
Der Körper der sich später Breq nennt war einmal ein Mensch, aber dann wurde dieser Körper zu einer von hunderten willenlosen Drohnen der KI des Radch Kriegsschiffs The Justice of Toren. Nach der Zerstörung des Schiffs sinnt Breq auf Rache, nicht als ein Mensch sondern als letzter Überrest der Schiffs-KI.

Meinung

Der erste Teil der Serie hat nicht um sonst viele Preise inklusive des Tripels aus Arthur C. Clarke, Nebula und the Hugo Award gewonnen. Die zugrundeliegende Idee und die in Rückblicken erzählte Gesichte ist mind-bending.
Bücher zwei und drei der Serie sind gut und erzählen die Gesichte erfolgreich zu Ende. Es fehlt ihnen aber etwas an neuen SF Ideen um an das erste heranzureichen.

"Alle Menschen sind sterblich"
Simone de Beauvoir / Existentialismus-Roman
Der Protagonist des Romans Raymond Fosca ist unsterblich und erzählt durch die Wirrungen italienischer Stadtstaatenkriege, Karls Weltimperium über die Reformation und die Entdeckung der neuen Welt bis hin zur Moderne mit ihren Revolutionen hindurch das Schicksal eines Menschen, der zwar zu allem im Stande wäre, doch dem der Sinn des Lebens abhanden gekommen scheint. Was lohnt ein Leben, das nicht enden will, wenn man von allem, das man schafft auch das Ende mitansehen muss? Wozu noch lieben, wenn man den Anderen doch irgendwann vergisst?
So schreibt sie treffend: „Wenn man lange genug gelebt hat, sieht man, daß jeder Sieg sich eines Tages in eine Niederlage verkehrt.

Meinung
Viele verbinden mit Simone de Beauvoir „Das andere Geschlecht“. Bevor sie allerdings zur Ikone des Feminismus wurde, schrieb sie über weitaus existentialere Themen: Tod, Endlichkeit, das Sein. Als kluge Leserin von Husserl und Heidegger und im regen Austausch mit Sartre schreibt sie zugleich mitreißend und spanned einen brillianten, fiktiven Historienroman, der das Thema Identität noch nicht im Zentrum hat, sondern, was es überhaupt heißt, Mensch zu sein.
Besonders angesichts transhumanistischer Fantasien ist die Lektüre dieses Buches aktueller den je und ein absolutes Muss für alle, die über Unsterblichkeit und ein sinnvolles oder wenigstens ein gelingendes Leben nachdenken. Nie vielleicht schrieb jemand schöner gegen den Wunsch an, sein biologisches Leben in die Unendlichkeit zu verlängern.

Gerade, dass es ihr meiner Meinung nach gelang, die existentialistische Tiefe eines „Sein und Zeit“, „Der Mythos des Sysiphos“, „Das Sein und das Nichts“ oder Jaspers „Philosophie“ erreicht zu haben und das zugleich in einem fesselnden und packenden Roman zu verwandeln, ist eine unglaubliche Leistung.
Selten ein Buch gelesen, das mich so begeistert hat.

Michael Goodwin / Dan E. Burr – How Our Economy Works (And Doesn’t Work) (2012)

Kurzzusammenfassung:
Das Buch bezeichnet sich selbst als erste umfassende Wirtschaftsgeschichte in Comicform. Sauer über den Zustand der erklärenden Literatur zu Ökonomie und Wirtschaftsgeschichte, kam der Autor Michael Goodwin auf die Idee seine Liebe zu Comics und Geschichte zu vereinen. Entstanden ist dabei ein Streifzug durch die (amerikanische) Geschichte, in dem er nicht nur grundlegende Wirtschaftstheorien erklärt, sondern sie auch versucht direkt an den historischen Beispielen, und mithilfe der Illustrationen von Dan E. Burr, anschaulich zu erläutern.

Economix | Verlagshaus Jacoby & Stuart GmbH

Meinung zum Buch:
Das war mein allererstes Sachbuch als Graphic Novel präsentiert und ich finde, es hat das Lesen und Verstehen von vielen Aussagen des Autors deutlich erleichtert. Das Comic behandelt die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen etwa ab dem 17. Jahrhundert bis ins Jahr 2012 und wurde bisher in jeder weiteren Ausgabe mit aktuellen Entwicklungen der Gegenwart erweitert (die aktuelle Ausgabe geht bis ins Jahr 2016). Eigene Meinungen des Autors werden häufig in kleinen Einschüben, durch den Autor als eingefügte Comicfigur, gekennzeichnet. Während es im geschichtlichen Kontext bis in die 1980er ohne viel Meinung des Autors auskommt, wird es gerade in der Gegenwart immer deutlicher, welche Positionen der Autor selbst vertritt. Sehr schön fand ich, dass sich das Buch immer wieder sich selbst referenziert und auf vorherige Seiten hinweist, um so auf (Weiter-)Entwicklungen von alten Theorien und wirtschaftliche Denkweisen oder auch Wiederholungen in der Geschichte hinzuweisen, wodurch dem Leser Zusammenhänge in der Menschheitsgeschichte besser verdeutlicht werden. Zudem hat es im Appendix eine Reihe von Leseempfehlungen und auch ein Glossar mit den wichtigsten Begriffen mit Kurzerklärungen.

Ein Buch, das ich jedem ans Herz lege, der sich einsteigend mit Wirtschaft und ihrer geschichtlichen Entwicklung beschäftigen möchte und sich von den trockenen Klassikern eingeschüchtert oder gelangweilt fühlt. Auch Lehrkräfte der Politik oder Wirtschaftskunde können sich hier aus einer Fülle von passenden Zeichnungen und Karikaturen bedienen, um wirtschaftliche und politische Zusammenhänge im Unterricht anschaulich zu behandeln.

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The Dispossessed / Planet der Habenichtse

Ursula K. Le Guin / Science-Fiction

Der karge Mond Anarres, der von utopischen Anarchisten besiedelt wurde ist seit 170 Jahren von allen besiedelten Welten isoliert. Auch vom eigenen Mutterplaneten Urras, den Anarres umrundet. Urras beheimatetet anders als Anarres kriegerische Nationen, unfassbare Armut und unermessliche Reichtum.

Der brillante Physiker Shevek ist einer bahnbrechenden Entdeckung auf der Spur. Als Bewohner vom isolierten Anarres stößt er an die grenzen der vorhandenen Ressourcen. Auf der Suche nach Antworten auf kosmische, gesellschaftliche und persönliche Fragen versucht er die Mauern aus Hass einzureißen.
Um sein bahnbrechendes Wissen teilen, um selbst lehren und um sich selbst weiterbilden zu können zieht es ihn unter großen Opfern nach Urras. Doch dort wird sein Wissen und seine Ambitionen schnell als Bedrohung empfunden. Der entstehende Konflikt zwingt Shevek seine Überzeugungen zu hinterfragen während ein großer Umbruch unausweichlich wird.

Meinung

Ein absoluter Science-Fiction Klassiker. Zu Ursula K. Le Guin muss man nicht viel sagen, ihre Werke sprechen für sich.

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David Pearce: GB 1984

Großbritannien, 1984. George Orwells düstere Vision ist Wirklichkeit geworden. Die Bergarbeiter sind in Streik getreten und kämpfen um ihre Arbeitsplätze, um ihre Zukunft. Doch die Premierministerin und ihre Handlanger sind gnadenlose Gegner. Sie hetzen die Presse auf, lassen Gewerkschaften bespitzeln, säen Gewalt. Inmitten dieser Eskalation, die das Land an den Rand eines Bürgerkrieges treibt, beginnt ein Spiel um Leben und Tod. Terry Winters, der als Gewerkschaftsführer schon bald mit dem Rücken zur Wand steht, hat in Stephen Sweet, dem zwielichtigen Strippenzieher der Regierung, einen gefährlichen Kontrahenten. Der Geheimdienst schickt David Johnson los, der die Jobs erledigt, die anderen zu schmutzig sind. Aber dann läuft ein Auftrag schief, und es gibt die ersten Toten. Spuren und Zeugen müssen beseitigt werden, wobei Johnson schließlich selbst ins Visier rückt. Als seine Frau entführt wird, gerät er außer Kontrolle…

Habe mal den Klappentext zitiert, da ich nicht weiß wie man den Inhalt adäquat zusammenfassen soll. Ist auf jeden Fall mitreisend. In der gebundenen Version war auf der rechten Seite ein Subplot und auf der linken ein anderer. Fand ich damals schon ziemlich abgefahren. Keine Ahnung ob das in der Taschenbuch Version auch so gehandhabt wurde. Orientiert sich an den realen Ereignissen zu der damaligen Zeit und die Protagonisten sind an den handelnden Peronen der damaligen Zeit angelehnt.

Kann keine Medieninhalte in einem Beitrag einbetten, daher ohne Cover.

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Seit langem mal wieder zwei Bücher aus dem Studium gelesen… schöne Nostalgie!

Frances Hodgson Burnett – The Secret Garden (1911)

Kurzzusammenfassung:

Das Mädchen Mary Lennox wird von ihren Eltern völlig vernachlässigt und nur von Bediensteten im, von England, kolonialisierten Indien großgezogen. Dadurch wird sie völlig verzogen und wirkt auf alle unausstehlich. Durch eine Choleraepidemie sterben ihre Eltern und sie wird nach England zu ihrem Onkel Mr. Craven und dessen Anwesen in Yorkshire gebracht. Dieser scheint sich auch nicht so richtig um sie zu scheren, aber das freundliche Dienstmädchen Martha und deren Bruder Dickon nehmen es mit Mary und ihrem schwierigen Charakter auf. Mit der Zeit freundet sich Mary nicht nur mit der Situation, sondern auch mit den dortigen Personen an und entdeckt ihre Neugier und Freude. Zudem hält die neue Heimat einige Geheimnisse für sie bereit.

Meinung zum Buch:

Ein absoluter Klassiker der englischsprachigen Kinder- und Jugendliteratur! Die Verwandlung von der ungezogenen Göre hin zu einem jungen Mädchen mit Entdeckergeist, Freude und Manieren macht einfach immer wieder Spaß. Zudem stiftet die Verbindung zwischen den Themen Natur und Glaube auch die erwachsene Leserschaft zum Nachdenken an. Für die Englisch-Liebhaber zudem ein besonderer Leckerbissen, wenn der Yorkshire Akzent im inneren Ohr erklingt. Für alle anderen würde ich das Buch eher in der deutschen Übersetzung empfehlen, da es sonst leicht zäh werden könnte diese Passagen zu lesen.

Louisa May Alcott – Little Women (1868)

Kurzzusammenfassung:

In diesem Roman folgt der Leser den vier Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy und ihrer Familie zu Zeiten des Amerikanischen Sezessionskrieges. Während der Vater im Krieg für die Unionisten kämpft, erlebt man das Aufwachsen der vier Schwestern im Haus ihrer liebevollen, aber streng puritanischen Mutter. Der Roman lebt vor allem von den verschiedenen Charakteren der Schwestern und ihrer Sicht auf die Welt, die sie umgibt. In kleinen Episoden zieht sich der Roman über mehrere Jahrzehnte und behandelt dabei verschiedenste Situationen, die stellvertretend für die Hindernisse und dem angedachten Rollenverständnis für Frauen der damaligen Zeit stehen.

Meinung zum Buch:

Ein absoluter Klassiker der amerikanischen (Frauen-)Literatur. Es sind einfach sehr gut gezeichnete Charaktere, die im Rahmen ihres Verständnisses der Welt die Entwicklung zur erwachsenen Frau durchmachen. Zu sehen wie sich die Entscheidungen auf die jeweiligen Lebenswege auswirken, macht Spaß, bringt zum Weinen und aber auch die ein oder andere Überraschung mit sich. Wie das Leben halt so spielt…

Wem z.B. der Film gefallen hat, dem kann ich auch das Buch wärmstens empfehlen. Ansonsten vielleicht auch für Leser von Thomas Mann geeignet. Wer die Charakterzeichnungen in Die Buddenbrooks und dessen lange Handlung gefällt, der wird hier auch glücklich.

Hier noch ein Schmankerl:

Link zum Intro

Das Buch wurde in den 90ern in Deutschland als Anime gezeigt. Wer also neben Mila Superstar oder Tsubasa auch noch ein wenig Eine fröhliche Famlie auf RTL2 angeschaut hat, kennt die Geschichten vielleicht sogar schon und summt beim Lesen die wunderschöne Titelmelodie mit. :wink:

Wollte schon beim Lesen deines Beitrages sagen, dass mir die Geschichte bekannt vorkommt. Hatte den anime damals natürlich geschaut als Kind und lustig wie du das dadurch betätigt hast :smiley:

Ja, da kommen Erinnerungen hoch: nebenbei noch schnell die Grundschulhausaufgaben geaced und dann Abfahrt! Viel Spaß mit dem Ohrwurm! :wink:

Da verpasst du absolut nichts. Die Hälfte des Buches ist wie aus einem Lexikon-Artikel. Unglaublich zäh geschrieben. Es wird beispielsweise die Anatomie des Wals über x Seiten beschrieben ohne das irgendetwas passiert.

Keine Empfehlung von mir.

Wenn du einen alten und dicken Schinken lesen willst, der zu Weltliteratur gehört, dann empfehle ich dir folgendes:

Mit seinem Debütroman „Die Nackten und die Toten“ wurde der 25-jährige Norman Mailer über Nacht weltberühmt. 1944 meldete er sich freiwillig als Soldat und kämpfte auf amerikanischer Seite im Pazifik. Als Augenzeuge beschreibt er im Stile einer Reportage den Alltag an der Front mit all seinen Schrecken. Vielmehr aber beschäftigt sich Mailer mit den Beschreibungen seiner Kameraden, mit ihren Gefühlen, ihrer Angst und ihrem Leidensdruck. Dadurch werden sie aus ihrer Anonymität sichtbar und lebendig gemacht. Neben der persönlichen Geschichte steht immer die Frage im Vordergrund: Was geht in einem Menschen vor, der auf Befehl sogar in den Tod geht?

Ein Buch, das auch nach Jahrzehnten noch hochaktuell ist und die ganze Absurdität eines Krieges zum Ausdruck bringt. Ein Meilenstein der Literatur, überwältigend, erregend und klug.

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Herzlichen Dank für die Einschätzung zu Moby und dem Tipp.

Das klingt wirklich genau nach meinem Geschmack. Insbesondere weil ich gerade die Dan Carlin Serie zum Krieg im Pazifik durchgehört habe. Grazie mille!

Sehr gerne!

Hab seit 15+ Jahren kein Buch (außer Lehrbücher) mehr gelesen. Bin durch Zufall auf den Thread gestoßen und hab den Tipp zu Brandon Sandersons Buchreihe „Sturmlicht Chroniken“ gesehen. Hab mir zwar nicht diese Reihe, sondern das erste Buch seiner „Skyward“ Reihe zugelegt - diese Art von Sci-Fi ist mehr mein Genre.

Und ich hab tatsächlich wieder Spaß am Lesen - hätte ich selbst nicht gedacht. Das Buch selbst ist nicht anspruchsvoll (positiv gemeint), dafür sind Charaktere, Geschichte und die Welt sehr interessant und gut durchdacht. Die positiven Meinungen bestätigen dies ja auch.

Also danke schonmal für den Tipp zu Brandon Sanderson - der Autor hat genau meinen „Buchgeschmack“ getroffen.

Gerne weitere Tipps für Bücher, die in diese Richtung und Erzählstil gehen :+1:
„Tagebuch eines Killerbots“ hab ich mir auch schon vorgemerkt.

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Ich habe gestern den neuen Roman von Ken Follett „Never“ zuende gelesen

Bin sowieso ein Fan seiner Romane (Jahrhundert-Trilogie - Kingsbridge-Trilogie)

Grob gesagt ist es ein Polit- und Agenten-Thriller.
Ausnahmsweise geht es nicht um USA vs. Russland, sondern USA vs. China i.V.m. dem Koreakonflikt und dem IS in Nordafrika.
Kann ich uneingeschränkt empfehlen :slight_smile: