bin gespannt wen otto und fritz als mates bekommen. bei otto würde sich z.b. ein trymacs anbieten oder sein militär buddy. von fritz waren ja praktisch schon alle homies bei staffel 1 dabei, marc lehmann würde sich da vielleicht noch anbieten. wäre aber auch absolutes op team. kann natürlich auch sein, dass sie das konzept übern haufen werfen dass nur gewinner immer nochmal dürfen.
bin echt gespannt, die zeit davor halt auch immer geil bis sie dann wirklich in die 2 wochen reinstarten.
Also laut knossi Instagram ist knossi am Start macht ein Team mit Sascha
Wenn man gerade mal guckt, wer sich so alles bewirbt, kann man nur beten, dass die alle nicht genommen werden :x
wo sieht man das
7vsWild bewerbung auf youtube suchen
Ab ins bett mit dir
Du Schlingel
Wünsche mir den, der in der 1. Folge schon die Segel streichen musste, weil ihm der Baum auf den Kopf gedonnert ist 
Hab erst den Trailer zu ‚‚Arctic Warrior‘‘ von Otto gesehen und mir ist aufgefallen dass ich wahnsinnig übersättigt von der Thematik bin.
Prämisse mit den Teams zwar ganz interessant, finde die Beschränkung der Gegenstände aber wieder mehr als duhm und wenig förderlich.
Ist halt echt so. Hab gestern durch Zufall das Otto Video (Trailer) angezeigt bekommen und hab reingeschaut, im gleichen Zug aber gedacht das alles was mit dem Survival Thema zu tun hat ziemlich abgeflacht ist.
true - wobei das hier ein ding ist, auf das ich schon echt bock habe, einfach weil die beiden krass drauf und dabei echte sympathieträger sind:
wenn ich das richtig verstehe, wird das allerdings zeitlich parallel zu 7vsW3 ausgestrahlt - das wäre dann wirklich krasse übersättigung.
kA fand Staffel 2 zum nebenbei laufen ok.
DIe Challenges fand ich nur nervig, weil man dann pro teilnehmer quasi immer nochmal das gleiche gesehen hat. Klar im Detail hat jeder bissl was anderes gemacht.
Fand die Folgen auch zu langatmig. Es ist kaum was passiert. Ganz selten kam mal das Gefühl von Abenteuer auf, was bei Survival iwie mitschwingt. Ich werf das nichtmal den Teilnehmern vor und mir ist auch klar. Sowas zu organisieren, filmen und editieren, damit am Ende noch ein unterhaltsames Endprodukt rauskommt ist brutal schwierig.
Werd Staffel 3 denk ich mal nicht gucken.
Weshalb denkst du oder empfindest survival = Abenteuer?
Die Sichtweise würde mich Mal interessieren.
Sehe das persönlich anders. Survival ist kein Abenteuer, es ist ein ständiger Prozess der einfach zermürbend und „langweilig“ ist.
Finde man sieht das in solchen längeren Formaten immer sehr gut, wie z.B. Alone, der Typ auf der Insel (weiß den Namen nicht mehr) usw.
Abenteuer gibt’s da nicht, sondern pure stupide, sich ständig wiederholende Routine und Abläufe. Was die Leute am Ende auch psychisch fertig macht.
Ich denke, das ist immer sehr verzerrt für uns Normalos. Weil für uns jeder Scheiss aus dem normalen Alltag halt Action sein kann und wenn’s nur mal so ein „Survival Camp“ ist für eine Woche. Mit der Realität hat das ja aber immer nur sehr beschränkt etwas zu tun.
Ed Stafford?
Ja genau, kam auf den Namen nicht mehr.
Gab doch auch noch ein Franzosen, mit dem Schwein, wenn ich mich nicht irre. Da hatte ich mal durchgeskippt.
Da war nirgendwo
Action, sondern alles sehr langsame und immer wiederkehrende Abläufe,was für die essentiell ist, aber von außen eben langweilig ist.
Ist immerhin keine Bear Grylls Show, wo einfach alles Fake ist ums dramatisch darstellen zu können für den Zuschauer.
Auch wenn der Typ als solches heftig ist, ohne Frage.
Nur muss man sich entscheiden was man will. Eine catchy Actionshow bei der alles andere als die Wirklichkeit dargestellt wird, oder eben ein Format real ist, aber dafür langatmig und eben auch durchaus langweilig.
Es ist aber der Frage was du zeigst/filmst. Otto der da erkunden ging war ja Richtung Abenteuer
14 tage hält doch keiner von den verweichlichten influencer-trottel durch. auch nicht zu zweit. würde gerne live und in farbe sehen, wie da ne freundschaft zerbricht, weil der eine abbrechen will und der andere nicht.
Kannst dich ja mal bewerben, machste locker!
Das Format und auch die „Qualifikation“ einiger Teilnehmer ist halt nicht wirklich auf Abenteuer ausgelegt.
Zum Format: Das Ziel ist es halt, alleine zu „ueberleben“. Mit moeglichst wenig Gegenstaenden (je besser du bist) und an einem fremden Ort. Die Hauptpraemisse dont dont stupid things haelt einem ja schon von sehr vielem ab. An der falschen Stelle umgeknickt oder geschnitten und du bist ggf. raus, Ende. Dazu war die Insel in Staffel 2 mit den Gezeiten, der Regensaison und den schmalen Spots mit dichtem Dschungel dahinter auch gar nicht foerderlich zum erkunden.
Fuer mehr Abenteuer sollte es schon ein Sendung sein, wo Leute sich gezielt vorbereiten, das richtige Equipment dabei haben etc.
Zu der Kandidatenqualifikation: In Staffel 1 hat man ja gesehen, dass sich einige irgendwann richtig gelangweilt haben, aber trotzdem fast nichts dagegen unternommen haben. ka, ob es nur Faulheit oder auch wieder Vorsicht war. In Staffel 2 nicht so extrem, da die Umgebung (siehe oben) viel fordernder war, aber auch da war bei vielen die Vorsicht dann die Bremse. Nur Otto und Fritz haben sich ja mal etwas mehr bewegt und sind eben auch mit Abstand die Erfahrensten.
Sollte da wirklich ein Eligella & Co. mitmachen, die ich mir in anderem Kontext gerne mal anschaue, dann ist das ein enormer Grund für mich, die 3. Staffel nicht zu schauen.