China hat einfach nur den strategischen Wert von Energieunabhängigkeit erkannt. Ist hier auch langsam angekommen, aber leider immer noch nicht bei allen.
1 Like
Die Albedo (Reflektivität) der Erde ist in den letzten 20 Jahren durch Gletscherschmelze, Asphaltierung, Abholzung etc um fast 1% gesunken, d.h. es wird 1% weniger Sonnenlicht kurzwellig reflektiert, sondern in zusätzliche langwellige Wärme umgewandelt
https://twitter.com/EliotJacobson/status/1753852756744683552
Bei der Meeresoberflächentemperatur purzeln gerade die Rekorde. Wird auch noch 6 Wochen so weiter gehen, da der Jahrespeak normalerweise Mitte März (Spätsommer Südhalbkugel) zu erwarten ist
https://twitter.com/EliotJacobson/status/1753436586354827463
3 Like
Erstmals lag laut Daten des EU-Klimadienstes Copernicus die Erderwärmung durchschnittlich zwölf Monate lang 1,5 Grad über dem Referenzzeitraum. Experten sprechen von einer „Warnung an die Menschheit“. Auch das Jahr 2024 fängt rekordverdächtig an.
Die globale Durchschnittstemperatur hat erstmals zwölf Monate lang über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter gelegen. Das teilte der EU-Klimadienst Copernicus mit. Von Februar 2023 bis Januar 2024 war die Durchschnittstemperatur demnach so hoch wie nie zuvor und lag um 0,64 Grad über der des Referenzzeitraums von 1991 bis 2020 - und insgesamt 1,52 Grad über dem vorindustriellen Referenzwert.
Damit ist die im Pariser Klimaabkommen von 2015 vereinbarte Marke überschritten worden. Damals hatte sich die Staatengemeinschaft darauf geeinigt, die Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad Celsius zu beschränken.
Immer weiter, immer schneller.
1 Like
Und immer weniger ist es im Fokus. Die große Angst vor dem was kommt. Kopf in den Sand und gut ist
4 Like
War doch früher auch schonmal warm ;-)
2 Like
Da muss ich immer an den Typen von linkedin denken, der meinte, dass er davon nichts merkt, da sein Garten im Sommer grün ist.
1 Like
Der Klimawandel ist und bleibt die größte Bedrohung für die Menschheit, leider wollen Politiker es nicht erkennen. Naja, die meisten betrifft es auch nicht mehr wenn die Folgen noch mehr kicken
1 Like
Haben die keine Kinder?
Egozentriker interessieren andere nicht.
Nächste Studie die feststellt, dass die bisherigen Klimamodelle die Stabilität der Atlantic overturning circulation (also u.A. Golfstrom) wahrscheinlich überschätzen:
In Mitteleuropa dann wohl eher doch ganzjährig Skifahren als ganzjährig Badehose. Manuel Neuer approved.
Wäre echt denkbar wenn wir sowas gegen den Klimawandel auch mehr und mehr in deutschen Städten umsetzen würden.
2 Like
Hätte Deutschland ein Bildungssystem, bräuchten wir nicht immer auf die Nordländer glotzen wie Affen auf einen Computer.
5 Like
Würden die westlichen Länder nicht in Industrie/dritte Welt Länder produzieren und somit auf Klimaschutz scheißen, hätten wir viele Probleme auch nicht
1 Like
Gäbe es keine Menschen gäbe es auch den Klimawandel nicht
Dritte Welt heißt es übrigens schon länger nicht mehr
Der Begriff „Dritte Welt“ wird heute kaum noch gebraucht. Man spricht vielmehr von „Entwicklungsländern“. - bpb
Wie man es auch nennen mag, jeder weiß was gemeint ist und es ändert nichts an meiner sarkastischen Aussage.
Der Begriff „Entwicklungsland“ ist nicht wirklich besser, wenn du auf die negative Konnotation anspielst.
Auch schon lange veraltet. Hier mal eine brauchbare Quelle:
Im Idealfall einfach konkret die jeweiligen Ländern nennen anstatt noch den Status des Landes aus deiner Perspektive zu inkludieren
In diesem Sinne ist ein Land des Globalen Südens ein politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich benachteiligter Staat
Die Bezeichnungen sollen nicht zur Verallgemeinerung der Verhältnisse in allen entsprechenden Ländern dienen.
Okay, schon etwas widersprüchlich, wenn man einen vermeintlich wertungsneutralen Begriff verwendet, aber dahinter doch wieder die gleichen Wertungen stehen, welche eben auch jene „Entwicklungs-/dritte Welt Länder“ beschreiben.
/B2T
1 Like
Schon crazy
5x so groß wie Paris 
Die katalanische Regierung hat bereits vor Wochen den Dürrenotstand ausgerufen. Touristen werden nun am Flughafen, in U-Bahnen und mit Broschüren in Hotelzimmern auf die prekäre Situation hingewiesen. Gäste werden aufgefordert, zum Zähneputzen einen Becher Wasser zu nutzen. Und bei der Klospülung - falls möglich - immer die Wasserspartaste.
Der spanische Wetterdienst hat noch keine endgültige Erklärung für die anhaltende Trockenheit. Klar ist nur: Im Großraum Barcelona fehlen seit drei Jahren Winde, die Wolken und Feuchtigkeit bringen. Die Entsalzungsanlagen rund um die Stadt laufen ununterbrochen, um Meerwasser trinkbar zu machen.
Und das schon ca 3 Jahre lang inzwischen.
Hätte da nen Tipp für den spanischen Wetterdienst.