Klimawandel

„Eine der beeindruckendsten Leistungen des 21. Jahrhunderts“

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Hatte dazu aber schon gelesen, dass es für den jetzt „kurzfristigen“ Klimawandel keine Rolle spielt. Da gilt nach wie vor weg von Fossilen und generell eine Reduktion des CO2 Ausstoßes.

Ja das habe ich auch gelesen. Zumal die Kosten für den Reaktor enorm sind. Aber in der Regel führen solche großen Errungenschaften ja auch zu vielen kleinen Erkenntnissen, die in der Folge irgendwie nutzbar gemacht werden können.

Aber ich setze auch noch darauf, dass wir ein Schwarzes Loch kreieren und sich das Problem mit dem Klimawandel und dem Leben auf der Erde von selbst erledigt :)

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Mutter natur kümmert sich selbst um das schlimmste virus.

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Krass.

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8 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Andrew Tate

Ich habe die Andrew Tate Saga mal in einen eigenen Thread verschoben.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/erneuerbare-energien-ausbau-agora-kohle

Der Energieverbrauch sinkt, die Emissionen nicht. Deutschland hat 2022 fast genauso viel CO₂ ausgestoßen wie im Jahr zuvor. Verantwortlich dafür: der Einsatz von Kohle.

Eines der größten Problemfelder ist der Verkehr, der in Deutschland nach dem durch die Pandemie bedingten Rückgang im vergangenen Jahr wieder zunahm. Mit einem CO₂-Ausstoß von 150 Millionen Tonnen lag dieser Bereich deutlich über den laut Klimaschutzgesetz erlaubten 139 Millionen Tonnen.

Nichts neues eigentlich, aber auch 2022 haben es gewisse Politiker nicht geschafft ihre Hausaufgaben zu erledigen.

RIP letzten 4 Gletscher in Deutschland

Symbolbild für die Klimapolitik in Deutschland (Q)

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Für die passende musiklalische untermalung:

Mit ihm wirds bestimmt besser werden!

schon etwas älter, aber passend dazu:

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Was genau ist jetzt anders an meinem Link?

Bist vielleicht auf seiner Ignore-Liste.

Dabei bin ich doch kein Ronaldo Fanboy :/

Das hab ich irgendwie übersehen. Sorry!

Also das ist schon pervers!

Ist nichts neues. Aber etwas, was gerne bekannter werden darf

Schwere Vorwürfe gegen Exxon

Durch die Studie konnte nachgewiesen werden, dass der Ölmulti die Bedeutung seiner Produkte für die globale Erwärmung sehr genau kannte und deren Rolle auch genau verstanden hat. Denn Exxon hatte tatsächlich ein umfangreiches und sehr gut dokumentiertes Klimaforschungs-Programm. Die Konzern-Wissenschaftler selbst hätten ihre Erkenntnisse als ausgefeilt und als „state of the art“ bezeichnet.

Ihre frühen Erkenntnisse sind inzwischen auch durch die Realität, also den globalen Temperaturanstieg bestätigt worden. Die weiteren Projektionen decken sich weitestgehend mit denen ihrer unabhängigen Kolleginnen und Kollegen. Allerdings seien die wissenschaftlichen Exxon-Papiere oftmals als vertraulich gekennzeichnet und entsprechend gehandhabt worden. Von wissenschaftlichen Unsicherheiten im Hinblick auf den Klimawandel jedenfalls sei darin nicht wirklich die Rede, heißt es im „Science“-Artikel.

Dazu noch eine lesenswerte Recherche von correctiv und Frontal21: