real würde mir noch einfallen, die wirtschaften (mittlerweile?) auch ziemlich solide.
was da alles in der vergangenheit immer so ablief, weiß ich natürlich nicht, aber bei bayern gibt es da ja auch ein paar geschichten (kirch-affäre etc.).
Adidas hat 77 Mio bezahlt, Audi 90 Mio und die Allianz 110 Mio. Ein Großteil des Festgeldkontos (264,7 Mio Euro im Jahr 2022) kann also daher kommen, doch. Abgesehen davon wirtschaftet der FC Bayern sonst auch recht gesund, ja. Davor kann man dann auch Respekt haben.
Für 264,7 Mio bekommst aber nicht mal mehr einen Neymar. Insofern zittert da eben keiner groß davor. „Reichtum“ ist eben relativ.
Ich hasse die Bayern ja nicht. Ich sage nur: „von alleine“ ist da nichts passiert. Und: Die Kohle ist nicht mehr ganz so viel wert wie vor ein paar Jahren.
du musst ja auch erst mal dahin kommen, das firmen für die anteile „so viel“ bezahlen. (aus heutiger sicht ist es gar nicht mehr so viel. lel)
Aber das ist doch die Definition von alleine? Was ich meine ist, dass Bayern eben nicht auf irgendeinen Milliardär angewesen ist und dadurch groß geworden ist. Bayern hat sich das halt alles selbst erarbeitet und die Kohle von den von dir genannten ist halt nur das Resultat davon.
Würde behaupten dass nahezu alle Top Teams heute pleite wären, wenn sie nicht ihre dicken Daddys im Hintergrund hätten.
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Sind halt Milliardärsfirmen. Gibt sicher auch andere Vereine, die erst erfolgreich waren und dann Investoren bekommen haben - und nicht durch Ölgeld groß wurden.
Wie schon gesagt wurde. Madrid wirtschaftet auch okay und ist eher nicht pleite.
Mein Hauptpunkt ist aber: Die Kohle ist heute einfach nicht mehr so viel wert im Fußball.
Also ich bin der letzte der die Leistung vom FC Bayern schmälern möchte und habe davor auch Respekt. Man hat aber auch einen wahnsinnigen Vorteil durch den Standort.
Und sein Punkt ist: Bayern hat es sich hart erwirtschaftet und kein Abramovic oder Mateschitz kam und hat den Verein mit Geld zugeschissen.
Ihr habt beide recht, aber Kid spricht einfach von der wirtschaftlichen Leistung der Bayern.
Ja, aber meine Aussage, auf die er reagiert hat, ging halt wo anders hin. Auf den Rest habe ich ja nun mehrfach reagiert.
wobei man dazu sagen muss, dass bayern ja gern noch 60-100 millionen für einen 6er und irgendeinen verteidiger ausgegeben hätte.
Holding Six bitte.
Abräumer.
Amtssprache und so.
Sehe hier nur Sommer als richtigen Stammspieler
Zumal sie auch wie sagt man schön in „Stein und nicht Beine“ investiert haben mit dem Geld.
Kohle wurde ja vorrangig dafür genutzt die Allianz Arena abzubezahlen und jetzt wirtschaftet das gut Geld in Bayerns Taschen.
und in den fc bayern campus, der in zukunft hoffentlich auch wieder mehr eigene talente hervorbringt (und nicht nur negative schlagzeilen 
).
Kommt halt drauf an, wie man „Stammspieler“ definiert. Top-11? Oder feste Rotation? Denke Pavard und Sommer waren definitiv Stammspieler, und Hernandez und Mane, wenn sie nicht gerade verletzt waren, auch.
Gravenberch und Stanisic waren zumindest in der erweiterten Rotation.
mane war doch spätestens in der rückrunde kein stammspieler mehr. hernandez leider zu oft verletzt, um mit ihm als stammspieler zu planen. höchstens bei sommer würde ich mitgehen, aber da ja auch nur wegen der neuer verletzung.
Also wäre ein Verkauf von Ulreich jetzt der „Transfer eines Stammspielers“ in deinen Augen, oder wie?
Bei Torhütern ist der Vergleich ziemlich doof, weil dort eine klare Reihenfolge herrscht und i.d.R. auch nicht rotiert wird.
Wenn Neuer jetzt nen Rückschlag erleidet und die komplette Saison verpasst und ihr Ulreich im Winter verkauft, dann ja.
So ist er halt logischerweise nur die Verletzungsüberbrückung, bis Neuer zurückkommt.
Sommer hättet ihr ja gerne noch behalten für diese Überbrückung. Der hätte aber im Gegensatz zu Ulreich wsl. auch ne kleine Chance gehabt, anstatt Neuer im Tor zu stehen, falls dieser schwächelt nach dem Comeback. Ulreich eher nicht.
ich werde es ab jetzt haltende sechs nennen, ist ja immer noch deutschland hier!
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