Finde Fahrräder halt auch ultra nervig als Fußgänger. Hab auch kein Bock dass alles mit Fahrradwegen zugepflastert ist. Dann lieber schön den ÖPNV und dessen Infrastruktur stärken.
Individualverkehr in eng besiedelten Gebieten ist abzulehnen. Mir Wumpe ob es das Fahrrad oder das Auto ist.
Super toll läuft hab ich keine Ahnung. Bin da nicht gefahren. Meinte eher, dass es als Fußgänger einfach nur ätzend war. Daher die Frage, wie es vorher war. Anscheinend ist da aber noch nicht viel passiert, soll aber viel passieren. Finde ich gut.
Daher für mich komisch zu sagen, dass die Transformation da so schnell geht.
Man muss dazu aber sagen, dass Fahrradfahren in Frankreich eigentlich gar kein Ding war bisher.
War dieses Jahr auch in Frankreich und muss sagen, dass ich sehr überrascht war wie stark die Fahrradinfrastruktur da inzwischen ausgebaut wurde.
Da war vorher halt gar nichts und jetzt sind sie zum Teil weiter als die meisten deutschen Städte.
extrem viele Straßen haben eine baulich getrennte Radinfrastruktur bekommen (einige sogar komplett autofrei), fast alle Schulstraßen wurden komplett autofrei, Großteils wurde Tempo 30 eingeführt und die Pariser haben es sehr stark angenommen. Der Anteil an Radfahrenden ist extrem angestiegen
Ich denke viele (mich eingeschlossen) finden Fahrräder zur Zeit nur nervig, weil man sich den Fußweg oft mit denen teilt.
Wenn ich mir vorstelle hier vor meinem Haus würden die Fahrräder einfach eine der drei (lol) autospuren bekommen, würden die mich auch nicht mehr nerven.
guter Punkt. Man quetscht Fußgänger und Radfahrer gerne auf die minimale Restfläche und das führt natürlich zu Konflikten. Die Geschwindigkeiten passen ja auch überhaupt nicht zueinander
Ich hatte hier ja ein wenig auf Hamburg gehofft. Die jeweiligen Regierungen versprechen ja schon seit Jahren, dass Hamburg Fahrradhauptstadt werden soll…
Es wird hier aber alles so halbherzig gemacht. Einfach Radstreifen auf die Fahrbahn malen ist so mittel…
Dabei ginge es so einfach. Nur mal nach Dänemark oder in die Niederlande gucken.
Baulich und Farblich den Radweg von der Fahrbahn trennen und dafür eine Autospur nutzen. Wäre zu schön.
Sobald ich aus meiner Bubble rausfahre, merke ich immer erst wie scheiße Hamburg zum Radfahren ist.
Belit bester Mann.
wurde hier in leipzig am hbf gemacht. war sogar eine spur von 4(!). da gab es ordentlich #aufschrei (vorne dabei natürlich die cdu), für ganze 240 meter radweg…
kannst du dir nicht ausdenken.
Und: Sie bekommen nicht einmal die Breite einer Autospur. :)
Da sieht’s aus, als ergäbe das immerhin Sinn. In Frankfurt werden Autospuren zu Gunsten von Radwegen gestrichen, wo’s absolut so gar keinen Sinn ergibt. Gar keinen.
Inwiefern?
Weil es an diesen Stellen kein Radweg braucht, da wenige Meter entfern schon einer verläuft und/oder weil dort sowieso niemand fahren will. Einige Wege sind halbgares, ständig unterbrochenes Flickwerk, das den Eindruck erweckt, der Radweg wurde nur hingestellt, um sagen zu können, man hätte ja Radwege.
Hafentunnel, Gutleutstraße, Mainkai. An der Kreuzung Konrad-Adenauer-Straße/Seilerstraße sind für’n paar Meter zwei Radwege direkt nebeneinander :x
An anderen Stellen ist die für Radfahrer gedachte Verkehrsführung fernab jeder Praxis und die Leute fahren völlig anders, von dämlichen Ampeln/Ampelschaltung ganz zu schweigen.
schmal oder geteilt mit Fußgängern? Dann ergibt das schon Sinn
Erst die Infrastruktur, dann die Nachfrage :)
Aber ja, generell geb ich dir Recht, dass es natürlich einen übergeordneten Plan braucht. Ist bspw. in Wien auch eine Katastrophe, da jeder Bezirk sein eigenes Süppchen kocht und einfach nichts zusammenpasst. Entsprechend kennt man sich als Radfahrer oft nicht aus oder Radwege enden einfach abrupt an den Bezirksgrenzen.
Dazu macht dann jeder Bezirk noch was eigenes, so dass man sich gar nicht mehr auskennt. Da fehlt einfach eine übergeordnete Radplanung. Aber die gibt es bislang leider noch nicht.
Sorry aber das ist einfach defacto falsch.a alle bisherigen Fahrradwege die dazu kamen waren wichtig und sinnvoll. Auch der Mainkai sowie die Gutleutstraßensituation werden wohl bewusst falsch von dir wiedergegeben.
wer hätte es gedacht.
Im Ergebnis belegen, mit Ausnahme der beiden bekannten Fälle, alle vorgelegten Unterlagen, dass die zur Aufstellungsversammlung in Magdeburg gemachten Angaben zu Berufs- und Studienabschlüssen der Wahrheit entsprechen. Sowohl die Delegierten, als auch der Bundesvorstand können davon ausgehen, dass das in die Kandidaten gesetzte Vertrauen bestätigt werden konnte.
vs.
Im Fall von Khan-Hohloch konnte die Kandidatin zunächst keine Urkunde über ein abgeschlossenes Studium der Religionswissenschaft und des öffentlichen Rechts vorlegen. Diese habe sie nun nachgereicht, hieß es von Weidel und Chrupalla. Bausemer habe keine Dokumente vorweisen können, die seine Aussagen belegen, dass er ein journalistisches Volontariat sowie eine Berufsausbildung absolviert habe. Auch einen Studienabschluss konnte er demnach nicht nachweisen. Der AfD-Vorstand machte in seiner Erklärung keine Angaben, ob entsprechende Dokumente mittlerweile vorliegen.
Da hat sich Maximilian Krah hinter den Kulissen ja ordentlich ins Zeug gelegt das Bausemer auf der Liste bleibt weil ihm das selber auch geschadet hätte.
Aber hey damit kommt die AFD ja immer näher an die etablierten Parteien.
Völliger Quatsch. Den Radweg am Mainkai braucht niemand. Wer auf der Straße fahren will, konnte das vorher schon gut, alle anderen fahren sowieso am Main unten. Dazu kommt, dass der Weg ab Untermainbrücke ständig unterbrochen ist und an der Wiesenhüttenstraße endet/nur Richtung Baseler Platz geht (als ob da irgendwer mitm Rad drüber will, lulz) statt in die Speicherstraße überzugehen. Außerdem ist der Weg, weil einfach auf die alte Fahrspur lackiert, bei Regen ne einzige Pfütze.
Das bisschen Radweg zwischen Baseler Platz (s. o.) und Hafenstraße braucht auch niemand. Da müsste man die Parkplatz-Baum-Situation mal ordentlich lösen. Hinten raus ist’s auch total random Flickenteppich.
Keiner davon ist sinnvoll.
Wenn Radweg, dann so wie auf der Hanauer. Auch nicht perfekt, aber besser geht’s unter den gegeben Umständen halt nicht. Oder Europallee, wo man den Luxus hatte, mit einem weißen Blatt beginnen zu dürfen. Aber Mainkai und Gutleut sind bs.
Die Innenstadt von Ljubljana ist auch autofrei und ich habe mich noch nie so wohl in einer Stadt gefühlt.
Diese Ruhe, ohne fahrende Autos die den Motor aufheulen lassen und wild hupen, war einfach zum dahinschmelzen.
Aber ich lebe wohl in meiner eigenen bubble